Herbstprognose: Kommission erwartet keine Rezession für Euro-Zone
Anders als Deutschland droht der Euro-Zone nach der Prognose der EU-Kommission dieses Jahr keine Rezession. Der Preisdruck lässt allmählich nach.
Von Redaktion Table
Anders als Deutschland droht der Euro-Zone nach der Prognose der EU-Kommission dieses Jahr keine Rezession. Der Preisdruck lässt allmählich nach.
Von Redaktion Table
Meta wehrt sich: Seine Plattformen Messenger und Marketplace seien keine Gatekeeper im Sinne des DMA, sagt das Unternehmen.
Von Redaktion Table
Die EU-Kommission konkretisiert ihre Pläne für die legale Arbeitsmigration. Vorgesehen ist ein Talentpool für ausländische Bewerber. Doch wie viel der EU Talent Pool bringen wird, ist nicht klar. Denn die Beteiligung ist freiwillig. Auch Erleichterungen zur Anerkennung von ausländischen Abschlüssen sind nur Empfehlungen.
Von Alina Leimbach
Wenige Tage vor Beginn der COP28 haben sich Rat und Parlament im Trilog auf eine Verordnung zur Reduktion von Methanemissionen im Energiesektor geeinigt. Das Parlament konnte sich in einem wichtigen Punkt durchsetzen: Das Gesetz bezieht auch die Methanemissionen von Importen mit ein.
Von Claire Stam
Nachdem vor drei Wochen ein Verhandlungsergebnis der Berichterstatter erzielt wurde, hat der federführende Innenausschuss (LIBE) nun die Position des Parlaments vorfestgelegt. Die Abgeordneten gehen damit auf Konfrontationskurs zu Innenkommissarin Ylva Johansson.
Von Falk Steiner
Noch immer verdienen Frauen in der EU im Schnitt weniger als Männer. Daran wird heute beim EU Equal Pay Day erinnert.
Von Redaktion Table
Muss die Bundesregierung bis November kommenden Jahres einen Aktionsplan vorlegen, wie sie die Tarifbindung fördert? Oder muss sie nur prüfen, ob sie es tun muss? Darüber gibt es Uneinigkeit.
Von Redaktion Table
Der französische Kernkraftwerksbetreiber EDF soll seinen Strom nach dem Willen der dortigen Regierung ab 2026 zu einem Durchschnittspreis von 70 Euro pro Megawattstunde vermarkten. Gegen einen derartigen Mechanismus hatte sich die Bundesregierung lange gewehrt.
Von Manuel Berkel
Spaniens bisheriger sozialistischer Ministerpräsident Pedro Sánchez wird an diesem Donnerstag mit großer Wahrscheinlichkeit für eine neue Amtszeit vereidigt. Doch Sánchez wird in der neuen Legislaturperiode stark von den separatistischen Parteien Junts und Esquerra Republicana por Catalunya abhängen. Diese trauen Sánchez nicht – und setzen auf internationale Gutachter.
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