EU: Bevorzugung heimischer Hightech-Unternehmen geplant
Mit der Bevorzugung europäischer Unternehmen will die EU den heimischen Markt schützen. Zu einer „Buy European"-Regelung kommt es wohl dennoch nicht.
Von Emily Kossak
Mit der Bevorzugung europäischer Unternehmen will die EU den heimischen Markt schützen. Zu einer „Buy European"-Regelung kommt es wohl dennoch nicht.
Von Emily Kossak
Technologies made in China, for example in the fields of AI or electromobility, are increasingly competing with companies in the US and Europe. The most recent example is the DeepSeek language model. How should Europe meet this challenge?
Von Leonardo Pape
Technologien Made in China, zum Beispiel in den Bereichen KI oder Elektromobilität, machen Unternehmen in den USA und Europa zunehmend Konkurrenz. Das jüngste Beispiel ist das Sprachmodell von DeepSeek. Wie sollte Europa dieser Herausforderung begegnen?
Von Experts Table.Briefings
Auch nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident wirbt der stellvertretende WTO-Generaldirektor Jean-Marie Paugam für Gelassenheit.
Von Julia Dahm
EU negotiations with China on patent royalty rates have been unsuccessful. Brussels is now pushing for WTO consultations to protect European high-tech companies.
Von Fabian Peltsch
EU-Verhandlungen mit China über Lizenzgebühren für Patente blieben bislang erfolglos. Jetzt drängt Brüssel auf WTO-Konsultationen, um europäische Hightech-Firmen zu schützen.
Von Fabian Peltsch
The EU Commission is planning to present a steel action plan in the first half of 2025. Industry and politicians are calling for the Commission to take stronger and faster action against dumping steel from China and potential tariffs from the USA.
Von Alex Veit
Als Nachfolger von Dominik Schnichels leitet seit Oktober Christian Forwick die Abteilung Außenwirtschaftspolitik im Wirtschaftsministerium. Der Jurist bringt einige Afrika-Expertise mit.
Von David Renke
Japans Minister für wirtschaftliche Sicherheit, Minoru Kiuchi, plädiert für eine verstärkte deutsch-japanische Zusammenarbeit – auch um China etwas entgegensetzen zu können.
Von Experts Table.Briefings
Im Mai hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze dem Kabinett die Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit afrikanischen Ländern (WPAs) vorgelegt. Zur Ratifizierung müsste der Bundestag noch zustimmen. Die Grünen fordern jedoch eine Überarbeitung – zum Ärger der FDP.
Von David Renke