US-Präsident Biden will heute einen 100-prozentigen Strafzoll auf chinesische Elektroautos verkünden. Ein neuer Handelskrieg zwischen China und den USA scheint unausweichlich – inklusive Konsequenzen für Europa, das in die Auseinandersetzung hineingezogen werden dürfte.
Von Jörn Petring
The Chinese EV manufacturer BYD plans to build a second assembly plant in Europe. At least that is what BYD Europe head Michael Shu announced. BYD apparently wants to circumvent the EU's planned punitive tariffs on Chinese EV imports.
Von Felix Lee
The US government could impose further tariffs on electric cars from the People's Republic as early as next week. Medical goods could also be affected.
Von Felix Lee
Die US-Regierung könnte schon in der kommenden Woche weitere Zölle auf Elektroautos aus der Volksrepublik verhängen. Auch medizinische Güter sollen betroffen sein. Bestätigt ist das noch nicht. Denn auch die USA tun sich schwer.
Von Felix Lee
Der chinesische Elektroautobauer BYD möchte offenbar ein zweites Montagewerk in Europa errichten. Das zumindest kündigte BYD-Europa-Chef Michael Shu an. BYD will damit offenbar die von der EU angestrebten Strafzölle auf chinesische E-Auto-Importe umgehen.
Von Felix Lee
Seit dem Ende des Umweltbonus kaufen die Deutschen nur noch wenige E-Autos. Die deutschen Hersteller sind aber im europäischen Ausland erfolgreich.
Von Carsten Hübner
Vor der anstehenden Gewerkschaftswahl in Vance tauscht Mercedes-Benz den Werksleiter aus. Vorangegangen sind Vorwürfe, das lokale Management würde Gewerkschafter auch mit illegalen Mitteln unter Druck setzen, was das Unternehmen bestreitet.
Von Carsten Hübner
Erstmals nutzen in Mexiko drei deutsche Automobilunternehmen gemeinsam einen übergreifenden Beschwerdemechanismus. Ein möglicher „Gamechanger“, heißt es in der Zivilgesellschaft.
Von Caspar Dohmen
Alle großen Automobilhersteller in China investieren erhebliche Ressourcen in die Wasserstoffmobilität. Wird es eine Erfolgsgeschichte, wie die E-Mobilität? Es ist eine technologische Wette mit unsicherem Ausgang, auch weil eine aufwändige Infrastruktur nötig wäre.
Von Christian Domke Seidel
Volkswagen setzt trotz der miserablen Lage am Kap weiterhin auf Südafrika – und auf den gesamten Kontinent. Afrika-Chefin Martina Biene erklärt im Interview mit Table.Briefings, wie der Konzern den afrikanischen Automarkt erobern will.
Von Arne Schütte
