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Nato

Offshore-Windparks können kostengünstiger sein, wenn sie an mehrere Länder angeschlossen werden.

Nato verstärkt Präsenz in der Ostsee

Die Nato verstärkt ihre Präsenz in der Ostsee als Reaktion auf die mutmaßlichen Sabotagevorfälle an maritimer Unterwasserinfrastrukturen im November und Dezember.

Von Lisa-Martina Klein

Ramstein: Was der US-Präsidentenwechsel für das Format bedeutet

Am Donnerstag fand das letzte Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe unter der Leitung des US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und im Beisein des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj statt. Neue Hilfspakete sollen die Ukraine vor möglichen Verhandlungen in eine Position der Stärke bringen.

Von Wilhelmine Stenglin

Geopolitik: Wie Georgien sich von China abhängig macht

Georgiens prorussische Regierung scheint sich endgültig von ihrem ursprünglichen EU-Kurs abgewendet zu haben. Doch auf Russland als langfristigen Partner will man sich nicht verlassen. Das Land kooperiert auch mit China und macht sich zunehmend von Peking abhängig, warnt eine Expertin.

Von Lisa-Martina Klein

Die Nordatlantische Allianz (Nato) ist ein Staatenbündnis aus zurzeit 30 Mitgliedstaaten. Neben zahlreichen europäischen Staaten gehören aus dem amerikanischen Kontinent die USA und Kanada dazu. China gehört nicht zum Staatenbündnis. So befindet sich die Beziehung zwischen der Nato und China auf wackelnden Füßen. Denn die Nato sieht aufgrund des wachsenden Einflusses und der internationalen Politik Chinas die Volksrepublik offiziell als Bedrohung an. Beim Nato-Gipfel 2019 hatte sich die Allianz hierzu noch zurückhaltend geäußert.

Sorgen der Nato

Dies bedeutet keinesfalls, dass die Nato China als Feind ansieht. Nichtsdestotrotz sorgt sich die Allianz vermehrt aufgrund folgender Punkte:

  • die Volksrepublik gibt sehr viel Geld für Rüstung und Militär aus;

  • Chinas Partnerschaft mit Russland;

  • Ausbau der Telekommunikationsinfrastruktur (5G);

  • Ausbau der Infrastruktur im Zuge der Neuen-Seidenstraße-Initiative;

  • Einflussnahme und Druckmittel durch billige Kredite und Verschuldung der Zielländer im "globalen Süden".

Zukünftige China-Nato-Beziehung

Zukünftig soll daher die Volksrepublik im strategischen Konzept der Nato einbezogen werden. In den aktuellen Version von 2010 wird die Volksrepublik nicht erwähnt. Man möchte nichtsdestotrotz auch die Zusammenarbeit mit China stärken, vor allem bei Themen wie Klimawandel und Rüstungskontrolle.

Von Desinformationskampagnen über Transparenzforderungen und Verbote bis Zusammenarbeit und Koordination - aktuelle China-Nato News von Table.Briefings.