Strategische Reserven und Gas aus Aserbaidschan helfen Italien, die Energiekrise besser zu bewältigen als etliche andere EU-Staaten. Dabei ist das Land ebenfalls stark von russischen Importen abhängig. Auch deshalb schlug Italien der EU-Kommission bereits im Oktober vor, ein gemeinsames System für Gasreserven einzurichten.
Von Redaktion Table
Nach sechstägiger Abstimmung wählen die Parlamentarier Sergio Mattarella erneut zum Staatsoberhaupt. Die Wiederwahl verschafft dem Land zwar eine gewisse Stabilität, verdeutlicht aber Italiens politische Zerbrechlichkeit: Die Fraktionen sind nicht in der Lage, geeignete Kandidaten für die Erneuerung zu finden und Vereinbarungen zu treffen.
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Ab dem 24. Januar wird in Italien ein neues Staatsoberhaupt gewählt. Die mögliche Kandidatur von Ministerpräsident Mario Draghi wird mit Sorge betrachtet. „Super-Mario“ würde einen freien Posten hinterlassen, der zu einer Regierungskrise führen könnte – und das mitten in der Pandemie und einem von der EU finanzierten großen Reformplan.
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