Adidas: US-Zölle haben geringe Auswirkungen
Adidas wächst in China wieder zweistellig. Die Volksrepublik bleibt damit drittstärkster Markt für den deutschen Sportartikelhersteller. Die US-Zölle bereiten dagegen kaum Sorgen.
Von Fabian Peltsch
Adidas wächst in China wieder zweistellig. Die Volksrepublik bleibt damit drittstärkster Markt für den deutschen Sportartikelhersteller. Die US-Zölle bereiten dagegen kaum Sorgen.
Von Fabian Peltsch
Peking reagiert auf die US-Zusatzzölle mit einem maßgeblichen Weißbuch, worin es seine Errungenschaften im Kampf gegen Drogenhandel auflistet.
Von Manuel Liu
Chinas gezielte Zölle auf US-Agrarprodukte wie Sojabohnen, Hühnerfleisch und Baumwolle zeigen: Der Fokus liegt zu Beginn des Volkskongresses nicht auf Washington und einer Antwort auf Trump — sondern auf der heimischen Wirtschaft.
Von Jörn Petring
Die Fronten im Handelskonflikt zwischen den USA und China verhärten sich – und Peking setzt zum Gegenschlag an. Mit gezielten Zöllen auf US-Agrarprodukte könnte China Amerikas Wirtschaft empfindlich treffen und dafür sorgen, dass mehr US-Produkte auf den EU-Markt drängen.
Von Amelie Richter
Die Bubble-Tea-Marke Mixue feierte einen erfolgreichen Einstieg an der Hongkonger Börse. Konkurrenten wie Starbucks oder McDonalds hat das Unternehmen bereits hinter sich gelassen.
Von Emily Kossak
In seinem Jahresbericht untersucht ein Forschungsnetzwerk die Auswirkungen des globalen Handels auf die Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern. Während viele Länder profitieren, bestehen andernorts noch große Probleme.
Von Leonie Düngefeld
Nach Trumps Ankündigung höherer Zölle auf China-Waren droht Peking mit Gegenmaßnahmen. Den Vorwurf des Fentanyl-Schmuggels erklärt Peking für haltlos.
Von Fabian Peltsch
Washington stattete Šefčovič bereits in der vergangenen Woche einen ersten Besuch ab. Brüssel versucht derzeit seine Position zwischen Washington unter der Trump-Regierung und Peking neu auszuloten.
Von Amelie Richter
Der zusätzliche Zoll auf Importe aus China markiert eine weitere Eskalation gegenüber der zehnprozentigen Abgabe, die Trump bereits im Januar angekündigt hatte. Er begründete den Schritt damit, dass China nicht genug gegen Lieferungen von Chemikalien zur Herstellung von Fentanyl unternehme.
Von Amelie Richter