Die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln zu versorgen, ist nicht nur im Lockdown der 25-Millionen-Metropole Shanghai eine Herausforderung. Es bereitet Chinas Führung schon länger Kopfzerbrechen. Das Problem verseuchter Nutzflächen ist so groß wie nirgendwo sonst auf der Welt.
Von Ning Wang
Die Konferenz zur Zukunft Europas sollte herausarbeiten, an welchen Stellen und wie die EU sich neu erfinden oder verbessern muss. Nach der Sammlung und ersten Diskussion geht es nun ans Eingemachte: Welche Vorschläge aus dem partizipativen Format werden tatsächlich berücksichtigt? Ab heute geht es um die tatsächliche Umsetzung.
Von Eric Bonse
Die Schaffung eines europäischen Gemeinschaftsgefühls brauche mehr als eine Konferenz, argumentieren unsere Gastautoren Andre Wilkens (Europäische Kulturstiftung) und Paweł Zerka vom European Council on Foreign Relations (ECFR). Sie sehen vor allem zwei Bereiche als maßgeblich an, die dafür besonders in den Blick genommen werden müssten.
Von Redaktion Table
China verfüge bereits über gute Werkzeuge zum Umgang mit Omikron, sagt der Virologe Hendrik Streeck. Sein Rat an die chinesische Regierung: Sie soll die Immunität der Älteren mit dem vorhandenen Impfstoff noch einmal auffrischen. Mit dem Booster schütze auch der chinesische Wirkstoff „sehr gut“ gegen schwere Verläufe. Mit Streeck sprach Frank Sieren.
Von Frank Sieren
Mehr Tapas, weniger One-Pot: Die Einstimmigkeitsregel, nach der bei gewissen sensiblen Themen alle Mitgliedstaaten einstimmig zustimmen müssen, ist vielen Bürgern Europas ein Dorn im Auge, wie die Konferenz zur Zukunft Europas ergeben hat. Kommt es zur tiefgreifenden Reform des Projekts Europas?
Von Claire Stam