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COP29

COP29: How the Baku deal could change climate geopolitics

The industrialized countries and the major emerging economies are delighted with the Presidency's first proposal for the final texts of COP29. The poorer countries are up in arms. The deal could reorganize the existing fronts in climate policy.

Von Bernhard Pötter

Klimakonferenz vor dem Endspiel: Welche Strategien debattiert werden

Auf der COP29 könnte sich die Strategie von Dubai wiederholen: Die Präsidentschaft liefert erst schwache Verhandlungstexte, um dann den großen Durchbruch vorzulegen, auf den sich die frustrierten Delegationen dann doch einigen können. In Baku gibt es Zeichen für ein ähnliches Playbook.

Von Bernhard Pötter

COP29: Warum Emissionsreduktion zu einem heißen Eisen wird

Normalerweise führt die Debatte um Emissionsreduktion, also Mitigation, auf den COPs ein Schattendasein – erst recht auf einer Finanz-COP wie in Baku. Aber zum Schluss und unter dem Eindruck der Klimakrise drängen viele Länder auf ernsthaftere Schritte. Das ist höchst umstritten.

Von Bernhard Pötter

COP29: Was die UN und Brasilien gegen Desinformation planen

Die UN und Brasilien wollen gegen Desinformationskampagnen vorgehen, die Klimaschutz verzögern und zum Scheitern bringen. Sechs Länder haben sich ihrer Initiative bislang angeschlossen. Ein gemeinsamer Fonds soll Anti-Desinformationsmaßnahmen zunächst mit zehn bis 15 Millionen US-Dollar fördern.

Von Alexandra Endres

In Baku hat die UN-Klimakonferenz (COP29) vom 11. bis zum 22. November 2024 stattgefunden. Das Treffen ging nach den Grundprinzipien „Ehrgeiz erweitern, Aktion ermöglichen“ zentrale Fragen an, wie etwa das neue Finanzziel NCQG, den Handel mit CO₂-Zertifikaten nach Artikel 6 des Pariser Abkommens, die Umsetzung des Loss-and-Damage-Fonds und die Vorbereitung der nächsten Klimapläne NDC. Das Redaktionsteam des Climate.Table war in Baku und analysierte die wichtigsten Punkte der Klimakonferenz.