Table.Briefings

Analyse

Ambitionen im Indopazifik

„Chinesische Aufrüstung beschränkt sich nicht auf die Volksbefreiungs-Armee“

Im Indopazifik fehlen Institutionen zur Konfliktlösung. Gleichzeitig rüstet China auf, auch außerhalb der Marine. Bei den USA gingen tatsächlich Aufrüstungsmaßnahmen und Rhetorik auseinander, sagt Felix Heiduk, Forschungsgruppenleiter Asien bei der Stiftung Wissenschaft und Politik. Gewaltausbrüche könnte es in der Region auch ungewollt geben. Das Gespräch führte Gabriel Bub von Security.Table.

Von Redaktion Table

FDP-Besuch in Taiwan: „Haltung zeigen“

Noch bis Donnerstag befinden sich zehn Mitglieder der FDP-Bundestagsfraktion in Taiwan. Die Abgeordneten sehen ihre Reise als Zeichen der Solidarität mit einem demokratischen Partner und weisen Vorwürfe der Provokation zurück.

Von David Demes

Mathias Mogge

„Wir sind zu sehr auf unseren Vorteil bedacht“

Mathias Mogge, 58, ist seit 2018 Vorsitzender der Welthungerhilfe und seit gut einem Jahr Vorsitzender des Bundesverbandes entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen (Venro). Er staunt über die Spendenbereitschaft der Deutschen im Ukraine-Krieg, beklagt die Sonntagsreden der politischen Entscheidungsträger und kritisiert deren unablässigen Blick auf den eigenen nationalen Vorteil.

Von Horand Knaup

Blackrocks dürftige Klimabilanz

2020 hat Larry Fink, der Chef von Blackrock, in seinem jährlichen CEO-Brief geschrieben, man werde „Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt des Investitionsansatzes von Blackrock stellen“. Die Bilanz nach drei Jahren ist jedoch durchwachsen.

Von Nico Beckert

Wir wollen Mobbingfrei - Anti-Mobbing-Praeventionsprogramm Start in Berlin Berlin, Astrid-Sabine Busse (Senatorin fuer B

„Wir müssen ChatGPT im Auge behalten“

Die neue Präsidentin der Kultusminister, Astrid-Sabine Busse, findet ChatGPT ein wunderbares Instrument. Die Berliner Schulsenatorin drängt die Länder zu mehr Qualität im Ganztag – und mindestens zwei Milliarden Euro für das Startchancen-Programm.

Von

„Wir sind zu sehr auf unseren Vorteil bedacht"

Mathias Mogge, 58, ist seit 2018 Vorsitzender der Welthungerhilfe und seit gut einem Jahr Vorsitzender des Bundesverbandes entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen (Venro). Er staunt über die Spendenbereitschaft der Deutschen im Ukraine-Krieg, beklagt die Sonntagsreden der politischen Entscheidungsträger und kritisiert deren unablässigen Blick auf den eigenen nationalen Vorteil.

Von Redaktion Table

„Wir sind zu sehr auf unseren Vorteil bedacht“

Mathias Mogge, 58, ist seit 2018 Vorsitzender der Welthungerhilfe und seit gut einem Jahr Vorsitzender des Bundesverbandes entwicklungspolitischer und humanitärer Nichtregierungsorganisationen (Venro). Er staunt über die Spendenbereitschaft der Deutschen im Ukraine-Krieg, beklagt die Sonntagsreden der politischen Entscheidungsträger und kritisiert deren unablässigen Blick auf den eigenen nationalen Vorteil.

Von Redaktion Table