Table.Briefings

Analyse

Oberhausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Air Liquide, Wasserstoffproduktion im Chemiepark OQ Chemicals. Air Liquid Mitarbeiter mit Firmenlogo auf gelber Jacke vor POX-Anlage (Partielle Oxidation) zur konventionellen Herstellung von Wasserstoff und Synthesegas. Air Liquide plant am Standort Oberhausen zusaetzlich TRAILBLAZER, einen Protonen-Exchange-Membran (PEM)-Elektrolyseur, der aus Wasser und erneuerbarem Strom erneuerbaren Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt. Oberhausen Nordrhein-Westfalen Deutschland *** Oberhausen, North Rhine-Westphalia, Germany Air Liquide, hydrogen production at chemical park OQ Chemicals Air Liquid employees with company logo on yellow jacket in front of POX plant Partial oxidation for conventional production

Green Deal: EU well on track with many targets

In a report, the Joint Research Center certifies that the EU has made progress on many environmental and climate action goals. In some areas, however, the Union is making slow progress or is not collecting any meaningful data.

Von Manuel Berkel

Fußball WM 2030 in Marokko: Deutsche Wirtschaft noch nicht im Spiel

Für die Fußball-WM 2030, die von Spanien, Portugal und Marokko und so erstmals in Europa und Afrika ausgetragen wird, hat Marokko sich milliardenschwere Bauprojekte vorgenommen. Doch deutsche Unternehmen spielen derzeit noch viel zu wenig mit, wie Experten befinden. Von Monika Hoegen.

Von Redaktion Table

Nicht nur DeepSeek: Diese „KI-Tiger“ fordern den Westen heraus

Das chinesische KI-Start-up DeepSeek hat nicht nur die Tech-Welt erschüttert, sondern auch die Konkurrenz im eigenen Land aufgeschreckt. Mit einer Vielzahl von Akteuren, von etablierten Firmen wie ByteDance und Tencent bis hin zu aufstrebenden Start-ups, zeigt sich, dass China im KI-Rennen kräftig aufholt.

Von Fabian Peltsch

Xinjiang: Begleitete Familienbesuche gegen schnelle Visa

China propagiert die Normalisierung der Lage in Xinjiang. Der ethnischen Minderheit der Uiguren aber bleiben viele Aspekte von Normalität verwehrt. Das chinesische Misstrauen ist so groß, dass die Behörden Auslands-Uiguren begleitete Touren in deren Heimat anbieten. Im Gegenzug werden Visa schneller ausgestellt und Polizeiverhöre bleiben den Rückkehrern erspart.

Von Marcel Grzanna