Stephan Israel schreibt über Außenpolitik, Sicherheit und Verteidigung aus Brüssel. Er ist in Zürich aufgewachsen, hat an der Universität Genf Science Politique studiert und ist in Bern bei The Associated Press (AP) in den Journalismus eingestiegen. Ab 1992 war er Korrespondent für Mittel- und Südosteuropa, zuerst mit Sitz in Wien, später in Belgrad. Stephan Israel hat unter anderem für die Frankfurter Rundschau, den Tagesspiegel und die Stuttgarter Zeitung über den Krieg im ehemaligen Jugoslawien berichtet. Er ist seit 2002 in Brüssel, zuerst für die NZZamSonntag, dann für Tages-Anzeiger/Tamedia und seit Anfang 2025 für Table.Briefings.
Das neue Instrument zur Stärkung der Europäischen Verteidigungsindustrie (EDIRPA) war eigentlich für den schnellen Einsatz ab 2022 vorgesehen. Heute nimmt es nun endlich eine wichtige Hürde. Auch bei der gemeinsamen Munitionsbeschaffung für die Ukraine ist ein Kompromiss in Sicht.
Von Stephan Israel
The new instrument to strengthen the European defense industry (EDIRPA) was actually intended for rapid deployment from 2022. Today it finally clears an important hurdle. A compromise is also in sight on joint ammunition procurement for Ukraine.
Von Stephan Israel
Das neue Instrument zur Stärkung der Europäischen Verteidigungsindustrie (EDIRPA) war eigentlich für den schnellen Einsatz ab 2022 vorgesehen. Heute nimmt es nun endlich eine wichtige Hürde. Auch bei der gemeinsamen Munitionsbeschaffung für die Ukraine ist ein Kompromiss in Sicht.
Von Stephan Israel
Zweimal hat der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell im Dialog zwischen Belgrad und Pristina eine Einigung verkündet. Zweimal hat sich dies im Nachhinein als halbe Wahrheit erwiesen. Am Dienstag kommen Serbiens Präsident Aleksandar Vučić und Kosovos Premier Albin Kurti erneut in Brüssel zusammen.
Von Stephan Israel
Twice, the EU's foreign affairs representative Josep Borrell announced an agreement in the dialogue between Belgrade and Pristina. Twice, in retrospect, this has turned out to be half the truth. On Tuesday, Serbia's President Aleksandar Vučić and Kosovo's Prime Minister Albin Kurti will meet again in Brussels.
Von Stephan Israel