Stephan Israel schreibt über Außenpolitik, Sicherheit und Verteidigung aus Brüssel. Er ist in Zürich aufgewachsen, hat an der Universität Genf Science Politique studiert und ist in Bern bei The Associated Press (AP) in den Journalismus eingestiegen. Ab 1992 war er Korrespondent für Mittel- und Südosteuropa, zuerst mit Sitz in Wien, später in Belgrad. Stephan Israel hat unter anderem für die Frankfurter Rundschau, den Tagesspiegel und die Stuttgarter Zeitung über den Krieg im ehemaligen Jugoslawien berichtet. Er ist seit 2002 in Brüssel, zuerst für die NZZamSonntag, dann für Tages-Anzeiger/Tamedia und seit Anfang 2025 für Table.Briefings.
47 Staats- und Regierungschefs werden heute in Moldaus Hauptstadt für den zweiten Gipfel der Europäischen Politischen Gemeinschaft erwartet, ursprünglich eine Idee von Emmanuel Macron. Das neue Format ist auch ein Anti-Putin-Gipfel. Ob das auf Dauer als Klammer genügt, muss sich noch zeigen.
Von Stephan Israel
Forty-seven heads of state and government are expected in Moldova's capital today for the second European Political Community summit, originally an idea of Emmanuel Macron. The new format is also an anti-Putin summit. Whether that will suffice as a bracket, in the long run, remains to be seen.
Von Stephan Israel
Die Europäische Union hat der Ukraine bis Frühjahr 2024 eine Million Artilleriegranaten versprochen. Doch kann Brüssel das ambitionierte Ziel erreichen? Bis zum 31. Mai haben die EU-Staaten Anspruch auf Kompensation, wenn sie Munition aus ihren eigenen Beständen abgeben.
Von Stephan Israel
In den Niederlanden ist eine China-Expertin und Journalistin zur Zielscheibe einer Einschüchterungskampagne geworden, hinter der Peking vermutet wird. Behörden und Experten sind alarmiert.
Von Stephan Israel
A China expert and journalist in the Netherlands has become the target of an intimidation campaign believed to be backed by Beijing. Authorities and experts are alarmed. There is a call to send China a clear message.
Von Stephan Israel