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Franziska Klemenz

Warum die AfD eine neue Europa-Partei gründet

Nach der Gründung einer eigenen Rechtsaußen-Fraktion im Europaparlament plant die AfD auch die Gründung einer europäischen Partei. Die AfD-Führung hatte nach Informationen von Table.Briefings aber zunächst einen anderen Weg vorgesehen.

Von Franziska Klemenz

Vom Problemfall zum Ost-Favoriten: Die AfD Brandenburg

Während die Brandenburger AfD früher vor allem für Tumult stand, sehen sie heute viele auf Bundesebene als den Vorzeigeverband. Das hat viel mit der Causa Andreas Kalbitz zu tun. Aber auch mit einem neuen Stil einiger einflussreicher Politiker, die sich durchsetzen.

Von Franziska Klemenz

„Wie Sie es drehen und wenden: Höcke ist immer dabei“

Björn Höcke hat die MDR-Wahlarena genutzt, um sich destruktiv und respektlos zu verhalten. Christian von Coelln, Inhaber des Lehrstuhls für Medienrecht an der Universität Köln, erklärt, was passieren müsste, damit der MDR den Thüringer AfD-Spitzenkandidaten oder seine Partei von solchen Runden ausladen kann.

Von Franziska Klemenz

AfD-Führung will Jugendorganisation JA offenbar durch eine neue ersetzen

Die Junge Alternative schafft der AfD längst mehr Probleme als Vorteile. Der Bundesvorstand bereitet nach Informationen von Table.Briefings konkrete Pläne vor, nach denen er die JA abkoppeln und eine neue Jugendorganisation nach „Juso-Modell“ etablieren will. Das soll nicht nur mehr Kontrollierbarkeit bringen – sondern auch mehr Geld.

Von Franziska Klemenz

Landtagswahlen im Osten: Wie die Mitte verloren ging

Nach den Landtagswahlen im Herbst wird die Regierungsbildung in Brandenburg, Sachsen und Thüringen schwierig – wenn sich die Umfragen bei den Wahlen bestätigen. Mehrheiten sind möglicherweise ohne AfD oder BSW nicht zu finden. Überall im Osten verlieren die Parteien der Mitte an Zustimmung. Was haben sie falsch gemacht? Erklärungsansätze führen Jahrzehnte zurück und weisen doch in die Gegenwart.

Von Franziska Klemenz

Grüne: Gemischte Gefühle zu Nach-Wahl-Analyse

Die Grünen wollen Lehren aus dem schlechten Ergebnis bei der Europawahl ziehen. Die vorgestellten Ergebnisse stimmen weitgehend mit den Erkenntnissen auf der Realo-Klausur vor knapp zwei Wochen überein.

Von Franziska Klemenz