Europäische Unternehmen verlagern Geschäftsfunktionen traditionell nach China, um Kosten zu sparen oder sich an Wünsche der Kunden vor Ort anpassen zu können. Immer häufiger handeln sie laut einem Bericht der EU-Handelskammer jedoch auch aus anderen Zwängen.
Von Jörn Petring
Der designierte Präsident Donald Trump irritiert erneut mit seinen Übernahmephantasien von Grönland. Zugleich verdeutlicht er aber die geostrategische Bedeutung der Insel. Eine Einordnung, weshalb sie für alle Großmächte wichtig ist.
Von Viktor Funk
Europäische Unternehmen verlagern Geschäftsfunktionen nach China, um Kosten zu sparen oder sich an Wünsche der Kunden vor Ort anpassen zu können. Immer häufiger handeln sie laut einem Bericht der EU-Handelskammer jedoch auch aus anderen Zwängen.
Von Jörn Petring
Das anstehende Gespräch von Elon Musk mit Alice Weidel lässt Fragen aufkommen, ob diese Einmischung in den deutschen Wahlkampf rechtens ist. Der Digital Services Act könnte hier greifen, doch bis jetzt unternimmt die Kommission wenig.
Von Corinna Visser
Once Donald Trump is sworn in as US President for the second time on Jan. 20, he and his new team plan to radically restructure the country's energy and climate policy: fewer regulations, more fossil fuels, redirection of research and investment funds. But there are also tensions around the cabinet table.
Von Isabel Adler
Wenn am 20. Januar Donald Trump zum zweiten Mal als US-Präsident vereidigt wird, will er mit einem neuen Team die Energie- und Klimapolitik des Landes radikal umbauen: weniger Regeln, mehr Fossile, Umleitung von Forschungs- und Investitionsgeldern. Aber es gibt am Kabinettstisch auch Spannungen.
Von Isabel Adler
Seit dem 1. Januar sind zudem acht weitere Staaten der Brics-Gruppe als Partnerländer beigetreten.
Von Amelie Richter
Schwächelnder Konsum, ausbleibender Wirtschaftsaufschwung und ein drohender Trump sind offensichtliche Themen, die die Volksrepublik im neuen Jahr beschäftigen werden. Was steht sonst noch auf Pekings To-do-Liste für 2025?
Von Amelie Richter
Kommissionspräsident von der Leyen hat ihre externen Termine für die ersten beiden Januarwochen abgesagt. Grund ist eine schwere Lungenentzündung. Heikel ist der Ausfall vor allem mit Blick auf die Amtseinführung von Donald Trump.
Von Till Hoppe