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Konsum: Weshalb Pekings Strategie nicht nachhaltig ist

Der chinesische Binnenkonsum hat zuletzt überraschend stark zugelegt. Vor dem Hintergrund des Zollstreits mit den USA ist das ein willkommener Schub für die Wirtschaft. Doch ohne strukturelle Reformen droht die neue Kauflaune rasch zu verpuffen.

Von Jörn Petring

Chinas Wirtschaft

ist eine der dynamischsten und bedeutendsten der Welt. In den letzten Jahrzehnten hat sich China von einer Agrargesellschaft zu einer

industriellen Supermacht

und einer

globalen Führungsrolle

in der Technologieentwicklung gewandelt. Heute hat China die zweitgrößte Wirtschaft der Welt und ist ein wichtiger Motor für das weltweite Wirtschaftswachstum.Die Wirtschaft Chinas ist geprägt von einer Kombination aus

staatlicher Kontrolle und Marktkräften

, wobei Technologie, Handel, Infrastruktur und Innovation Schlüsselbereiche sind. Gleichzeitig stellt das Land vor neuen Herausforderungen, darunter Umweltfragen, Ungleichheit und die Notwendigkeit, eine nachhaltige Entwicklung zu fördern. Mit seiner wachsenden

Wirtschaftsmacht

hat China auch seinen Einfluss auf die globale Wirtschaftsordnung ausgebaut. Die Beziehungen Chinas mit anderen Ländern werden zunehmend durch Handel, Investitionen und Wirtschaftspartnerschaften geprägt.Bei uns finden Sie aktuelle Nachrichten, fundierte Analysen und Prognosen zur chinesischen Wirtschaft.