Trotz De-Risking: Laut einer Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft sind die deutschen Direktinvestitionen in China auf ein Rekordniveau gewachsen. Finanziert wird der Anstieg aus den in der Volksrepublik erwirtschafteten Gewinnen.
Von Redaktion Table
Geopolitische Sicherheit sei zu einem relevanten Wettbewerbsfaktor für Unternehmen geworden, schreibt Jan Kallmorgen in einem Gastbeitrag für Table.Media.
Von Michael Bröcker
The German technology group has suffered a sharp decline in orders in the Digital Industries division, partly due to the economic situation in China. However, Siemens does not believe that its targets are at risk.
Von Carolyn Braun
Der Münchner Technologiekonzern muss einen starken Rückgang der Aufträge in der Sparte Digital Industries verkraften, der von der Wirtschaftslage in China mitverursacht wurde. Seine Ziele sieht Siemens aber nicht in Gefahr.
Von Carolyn Braun
In Afrika kommt es auf dem lukrativen Markt für Pay-TV zum Showdown. Canal+ strebt in Südafrika eine Übernahme von MultiChoice an. Doch nun bieten sich plötzlich alternative Partner an.
Von Andreas Sieren
Der Aktienkurs von Safaricom hat in den vergangenen zwölf Monaten mehr als 40 Prozent verloren. Die Schwierigkeiten in Äthiopien haben einen großen Anteil daran.
Von Christian Hiller von Gaertringen
The German Henkel group will buy the Vidal Sassoon brand from its competitor, Procter Gamble, in China for 300 million dollars. The Vidal Sassoon portfolio generally offers hair care products in the premium segment.
Von Redaktion Table
Der Düsseldorfer Konzern wird seinem Konkurrenten Procter Gamble in China die Marke Vidal Sassoon abkaufen, für und 300 Millionen Dollar. Das Vidal-Sassoon-Portfolio hat eher teurere Haarpflege im Angebot.
Von Redaktion Table
Chinas Großunternehmen setzen zunehmend auf millionenschwere Sponsoring-Deals für sportliche Großereignisse. Denn selbst die Marken von Weltmarktführern sind den europäischen Konsumenten weitgehend unbekannt. Das soll sich ändern.
Von Christiane Kuehl
Investitionen in afrikanische Länder gelten gemeinhin als risikobehaftet. Die dort tätigen deutschen Unternehmen zeichnen jedoch ein anderes Bild. Das sollte ein Ansporn für andere Unternehmen sein, findet Andreas Glunz, Bereichsvorstand bei KPMG.
Von Experts Table.Briefings
