Investitionen in Deep Tech: Europa holt auf
Der europäische Anteil an den globalen Deep-Tech-Investitionen ist gestiegen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Doch die Investoren kommen meist nicht aus Europa.
Von Corinna Visser
Der europäische Anteil an den globalen Deep-Tech-Investitionen ist gestiegen, wie eine aktuelle Studie zeigt. Doch die Investoren kommen meist nicht aus Europa.
Von Corinna Visser
Das Auswärtige Amt hat den chinesischen Botschafter in Berlin wegen einer Cyberattacke gegen eine Bundesbehörde einbestellt. Das ist das erste Mal seit 1989. Innenministerin Faeser spricht von „schwerem Cyberangriff“.
Von Felix Lee
Bei der Medizintechnik-Tochter von Siemens kommt das China-Geschäft zwar immer noch nicht in Gang. Der Vorstandschef von Siemens Healthineers vertröstet die Anleger aber auf das nächste Geschäftsjahr.
Von Felix Lee
Entgegen einstiger Hoffnungen vieler westlicher Politiker belegen neue Analysen, dass Handel nicht immer die Demokratie fördert oder Regime liberalisiert. Vielmehr scheint Chinas stärkeres Engagement in Ländern des Globalen Südens das Gegenteil zu bewirken.
Von Redaktion Table
E-Commerce-Gigant Alibaba baut seine B2B-Plattform weiter aus. Die neue KI-Technologie soll vor allem kleinen und mittleren Unternehmen helfen.
Von Amelie Richter
Die USA wollen noch im August ihr Embargo für Technologie-Exporte nach China verschärfen. Verbündete der USA sollen aber ausgenommen werden.
Von Felix Lee
Chinese smartphone manufacturers are increasingly snatching market share from their foreign competitors. Apple's iPhone is particularly affected. The biggest profiteer is Huawei.
Von Michael Radunski
Chinesische Produzenten von Smartphones jagen der Konkurrenz aus dem Ausland zunehmend Marktanteile ab. Betroffen ist vor allem der US-Anbieter Apple mit seinem iPhone. Größter Profiteur ist Huawei.
Von Michael Radunski
In chinesischen Städten nimmt die Zahl selbstfahrender Taxis rasant zu. Was nach Fortschritt klingt, schafft auch eine ganze Reihe neuer Probleme. Nicht nur unter herkömmlichen Taxifahrer regt sich Widerstand.
Von Jörn Petring
Der Darmstädter Konzern Merck verkauft sein Pigmentgeschäft für 665 Millionen Euro an den chinesischen Hersteller GNMI. Für die 1.200 Beschäftigten gelten Arbeitsplatzgarantien bis 2032. Frühere Verkaufsversuche waren gescheitert.
Von Redaktion Table