Um sich strategisch wichtige Rohstoffe zu sichern, muss die EU ihre Lieferketten diversifizieren – und bemüht sich um Kooperationen mit zuverlässigen Partnern. Um dabei dem Anspruch beidseitiger Vorteile gerecht zu werden und im Vergleich zur Konkurrenz attraktive Angebote zu machen, muss die EU auch die Wertschöpfung in den Partnerländern unterstützen, wie aktuelle Analysen der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) zeigen.
Von Leonie Düngefeld
Um sich strategisch wichtige Rohstoffe zu sichern, muss die EU ihre Lieferketten diversifizieren – und bemüht sich um Kooperationen mit zuverlässigen Partnern. Um dabei dem Anspruch beidseitiger Vorteile gerecht zu werden und im Vergleich zur Konkurrenz attraktive Angebote zu machen, muss die EU auch die Wertschöpfung in den Partnerländern unterstützen, zeigen aktuelle Analysen der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
Von Leonie Düngefeld
Mikko Huotari bewertet im Interview mit Finn Mayer-Kuckuk die China-Strategie der Bundesregierung. Der Direktor des China-Forschungsinstituts Merics sieht sie überwiegend positiv: Das Dokument definiere das Verhältnis der beiden Länder und zeige einen Weg zum De-Risking. Huotari hegt aber Zweifel an der praktischen Umsetzung der Ideen.
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Bis vergangenen Sonntag sollte die Internationale Meeresbodenbehörde (ISA) ein Regelwerk für den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee vorlegen. Diese Frist ist ergebnislos verstrichen. Bei den derzeitigen Verhandlungen geht es also vor allem darum, wie es ohne Regeln weitergeht. Immer mehr Staaten und die EU fordern ein Moratorium – und die Industrie ist gespalten.
Von Leonie Düngefeld