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Münchner Sicherheitskonferenz 2024

Ohne Entwicklungszusammenarbeit kann es keine Sicherheit geben

Anders als in den Vorjahren spielten Ernährungs- und Klimasicherheit auf der 60. MSC eine größere Rolle. Klassische Verteidigungspolitik und globale Entwicklungskooperation zusammenzudenken – das fordern Vertreter von Vereinten Nationen und Nichtregierungsorganisationen.

Von Markus Bickel

Prominenter Platz für Stimmen des Widerstands an Tag zwei

Halbzeit in München: Stand bislang die Verteidigung der Ukraine sehr im Fokus der Konferenz, geht es am Samstagabend unter anderem um die Gesamtverteidigung Deutschlands und am Sonntag allem um die Stabilität und Zukunft Europas.

Von Lisa-Martina Klein

Selenskyj warnt vor Zerstörung Europas

Olaf Scholz schwingt sich in München zum europäischen Führer der militärischen Unterstützer der Ukraine auf. Wolodymyr Selenskyj drängt auf rasche Waffenlieferungen – und beschwört die Verteidigung der regelbasierten Weltordnung durch Nato und EU.

Von Markus Bickel

Klitschko: „Das Böse rückt näher“

Das von Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj unterzeichnete Sicherheitsabkommen stimmt ihn verhalten optimistisch: Wladimir Klitschko, der Bruder des Bürgermeisters von Kiew, über die Notwendigkeit, die Vereinbarung rasch umzusetzen – und ohne Wenn und Aber Waffen an die Ukraine zu liefern.

Von Michael Bröcker

Verteidigung der Nato-Ostflanke, Unterstützung der Ukraine, Verhindern eines Flächenbrands in Nahost – und Strategien für den Fall einer Wiederwahl Donald Trumps: Die

Erwartungen an die 60. Münchner Sicherheitskonferenz sind riesig

, nicht nur mit Blick auf die größten Krisen weltweit. Außen- und Verteidigungspolitiker, Think Tanker und Vertreter der wehrtechnischen Industrie treffen sich vom

16. bis 18. Februar

im Hotel Bayerischer Hof. Die Redaktion des Security.Table ist dabei, um Sie in täglichen Briefings und Podcasts mit Exklusivinterviews, den wichtigsten News und Hintergrundanalysen zu versorgen.