Ägypten: Menschenrechtler erhält nach Intervention aus Berlin Pass zurück
Nach Intervention aus Berlin erhält der Geschäftsführer der ägyptischen Menschenrechtsorganisation Afte, Mohammed Abdel Salam, seinen Pass zurück.
Von Markus Bickel
Nach Intervention aus Berlin erhält der Geschäftsführer der ägyptischen Menschenrechtsorganisation Afte, Mohammed Abdel Salam, seinen Pass zurück.
Von Markus Bickel
Eine „Rückkehr der Landnahme“, befürchtet ein Gutachten zu Kohlenstoffmärkten und Klimazielen. Die Landrechte der lokalen Bevölkerung müssten besser geschützt werden, gerade auch innerhalb des UN-Prozesses. Auch Deutschland und die EU planen mit dem Kohlenstoffhandel für ihre Klimaziele.
Von Alexandra Endres
Die EU will Tunesien als sicheres Herkunftsland einstufen. Berlin will der Brüsseler Strategie folgen, trotz des autokratischen Regierungsstils von Präsident Kais Saied.
Von Redaktion Table
KI-Systeme halten in immer mehr Bereichen des Wirtschaftslebens Einzug – auch im Bereich der Einhaltung und Bewertung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten. Dort kann die Technologie vieles leisten. Den Menschen ersetzen kann sie bis auf Weiteres jedoch nicht.
Von Experts Table.Briefings
Mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen haben den Afrikanischen Gerichtshof für Menschenrechte und Rechte der Völker um ein Expertengutachten zur Klimakrise gebeten. Es soll die Pflichten afrikanischer Staaten klären.
Von Alexandra Endres
Ein aktueller Bericht untersucht, was die 500 einflussreichsten Unternehmen mit Blick auf entwaldungsfreie Lieferketten tun. Das Ergebnis: Die allerwenigsten verpflichten sich zu ausreichenden und wirkungsvollen Maßnahmen.
Von Nicolas Heronymus
Die Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland, Julia Duchrow, wirft der Bundesregierung vor, „den Genozid“ im Gazastreifen zu leugnen.
Von Markus Bickel
Wegen mutmaßlichen Menschenhandels hat die NGO International Rights Advocates in den USA gegen den Kaffeekonzern Starbucks geklagt. In Brasilien sollen Arbeiterinnen und Arbeiter unter sklavenähnlichen Bedingungen für seinen Zulieferer Cooxupé Kaffee ernten.
Von Leonie Düngefeld
Die künftige Bundesregierung will Unternehmen mit Blick auf Vorfälle in deren Lieferketten nur noch wegen massiver Menschenrechtsverletzungen bestrafen lassen. Ein Völkerrechtler gibt Auskunft über mögliche Definitionen.
Von Caspar Dohmen