Söder wegen China-Reise in der Kritik
Markus Söder hat am ersten Tag seiner China-Reise ein Partnerschaftsabkommen mit der Provinz Sichuan unterzeichnet. In Deutschland erntet er für Kritik.
Von Fabian Peltsch
Markus Söder hat am ersten Tag seiner China-Reise ein Partnerschaftsabkommen mit der Provinz Sichuan unterzeichnet. In Deutschland erntet er für Kritik.
Von Fabian Peltsch
Mehr Realismus in der Außenpolitik und eine bessere Auseinandersetzung mit Menschenrechten fordert die FDP. Die Fraktion will, dass die Interessen „souveräner, klarer und transparenter" formuliert werden.
Von Maximilian Stascheit
Einstimmig hat das Parlament in Hongkong Artikel 23 abgesegnet. Das verschärfte Sicherheitsgesetz vergrößert die Sorgen um Bürgerrechte und freies Unternehmertum. Das Ausland reagiert mit Protesten. Forderungen nach Sanktionen der Europäischen Union werden laut.
Von Marcel Grzanna
Politische Aktivitäten werden in der kleinen Monarchie Eswatini mit Haftstrafen geahndet. Alle Macht geht von König Mswati III., der vereinzelte demokratische Proteste in den vergangenen Jahren niederschlagen ließ. Außenpolitisch setzt sich Eswatini von anderen afrikanischen Ländern ab.
Von Redaktion Table
Wegen der Erstürmung des Parlamentsgebäudes in Hongkong im Juli 2019 hat ein Gericht zwölf Demokratie-Aktivisten zu Haftstrafen von bis zu sieben Jahren verurteilt. Bei der Verleihung des Menschenrechtspreises Schneelöwe gedachten die Anwesenden den Aktivisten.
Von Felix Lee
Nach der Explosion eines Hauses bei Peking hat die Polizei eine Fernsehcrew von CCTV live an der Berichterstattung gehindert. Der Übergriff auf die treuen Parteikollegen löste Kritik aus – mit überraschenden Argumenten für die Rolle der Medien.
Von
In Deutschland schrumpfe der Handlungsspielraum für die Zivilgesellschaft, weil etwa mit Klimaprotesten „unverhältnismäßig hart“ umgegangen werde: Das besagt ein neuer Bericht der Hilfsorganisation Brot für die Welt. Auch weltweit geraten Bürgerrechte stärker unter Druck.
Von Lukas Bayer
Das eigene Sicherheitsgesetz für Hongkong sorgt für Kritik ausländischer Regierungen und Organisationen. Die EU befürchtet einen weiteren Rückschlag für die Geschäftsaktivitäten ihrer Unternehmen.
Von Marcel Grzanna
The EU Parliament and Council have reached a provisional agreement on the ban on products from state-imposed forced labor. However, the bill does not include compensation for victims. In China, this puts the focus on Xinjiang in particular.
Von Leonie Düngefeld
EU-Parlament und Rat haben sich vorläufig über das Verbot für Produkte aus staatlich angeordneter Zwangsarbeit geeinigt. Eine Entschädigung für Opfer soll aber nicht im Gesetz stehen. In China rückt damit vor allem Xinjiang in den Fokus.
Von Leonie Düngefeld