Meloni: Draghi habe Recht mit Untätigkeit der EU
Beim politischen Treffen in Rimini schließt sich Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni der EU-Kritik Mario Draghis an. Italien sei außerdem nicht mehr der kranke Mann Europas.
Von Almut Siefert
Beim politischen Treffen in Rimini schließt sich Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni der EU-Kritik Mario Draghis an. Italien sei außerdem nicht mehr der kranke Mann Europas.
Von Almut Siefert
At a political gathering in Rimini, Italy’s Prime Minister Giorgia Meloni aligned herself with Mario Draghi’s criticism of the EU. She also said Italy is no longer the “sick man of Europe.”
Von Almut Siefert
The former Italian Prime Minister and one-time President of the ECB has sharply criticized the EU and its inaction in the current crises. At the same time, he called on the EU to show more unity and determination.
Von Almut Siefert
Der ehemalige italienische Ministerpräsident und einstige Präsident der EZB hat scharfe Kritik an der EU und ihrer Untätigkeit in den aktuellen Krisen geäußert. Gleichzeitig rief er die EU zu mehr Einigkeit und Entschlossenheit auf.
Von Almut Siefert
Die CDU-Fraktion fordert ein eigenständiges EU-Rahmenforschungsprogramm FP10. In einem Schreiben an EU-Forschungskommissarin Ekaterina Sachariewa, das Table.Briefings vorliegt, spricht sich Forschungspolitiker Thomas Jarzombek dagegen aus, stattdessen auf einen „Competitiveness Fund“ zu setzen.
Von Nicola Kuhrt
Die neue Forschungskommissarin Ekaterina Sachariewa hat ganz eigene Pläne für das EU-Rahmenprogramm. Auch wenn sie das zuletzt favorisierte Budget für zu hoch hält, nennt sie deutliche Reformpläne – die bereits vor 2028 greifen sollen.
Von Nicola Kuhrt
Ein Entwurf des jährlichen EU-Binnenmarktberichts der Kommission beschreibt einen Binnenmarkt, der den Zielen der Union in mehreren Bereichen hinterherhinkt. Für die künftige EU-Industriepolitik übernimmt der Bericht die Methodik von Mario Draghis Bericht.
Von
Die Wahlen zum Europäischen Parlament und auch Wahlen in den Mitgliedstaaten haben die Machtverhältnisse in der EU verändert. Dabei hat sich gezeigt: Europa muss die Demokratie besser schützen – und innovativer werden. Ein Jahresrücklick der Europe.Table-Redaktion.
Von Redaktion Table
Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung europäischer Unternehmen stiegen 2023 ähnlich stark wie in den USA und China. Der Abstand zu den USA bleibt dennoch groß.
Von Corinna Visser
Im Streit um die deutsche Schuldenbremse verweist Finanzminister Christian Lindner gern auf die strengen EU-Fiskalregeln. Aber damit mache er es sich zu leicht, schreibt Marina Guldimann von Fiscal Future im Standpunkt. Deutschlands Problem sei eine wachstumsfeindliche Sparpolitik.
Von Experts Table.Briefings