Die chinesische Reederei Cosco Shipping beteiligt sich mit 35 Prozent an einem Hamburger Containerterminal. In der Hansestadt ist das Investment als Stärkung der Rolle Hamburgs als Transport-Knotenpunkt willkommen. Dem Terminalbetreiber HHLA bringt der Einstieg Planungssicherheit und die Möglichkeit einer strategischen Partnerschaft.
Von Christiane Kuehl
Der Hafen von Shenzhen erlebt nach einem kleinen Corona-Ausbruch einen doppelten Stau: Drinnen stapeln sich die Waren, draußen liegen Frachter, die aufs Anlegen warten. Die Folgen für die Logistik sind bereits rund um den Globus zu spüren. Industriegüter kommen zu spät in den Zielmärkten an und die Preise steigen. Das Ifo-Institut schlägt derweil eine simple Gegenmaßnahme vor.
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