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Künstliche Intelligenz

Regeln für KI: Alle wollen mitreden

Vom AI Act bis zum Hiroshima AI Process: In vielen Ländern der Welt wird derzeit über Regeln für KI diskutiert. Viele sehen auch die Notwendigkeit, sich international abzustimmen. Woran wird konkret gearbeitet? Eine Übersicht.

Von Corinna Visser

Till Hoppe, Corinna Visser

TTC: Blinken sieht Konvergenz in der China-Politik

Bei der Pressekonferenz zum Abschluss des Handels- und Technologierats (TTC) zeigten die Vertreter der EU und der USA demonstrative Einigkeit. Nicht nur in der Frage des Umgangs mit China gab es eine Annäherung. Wichtige Entscheidungen gab es auch zur Elektromobilität und zu KI.

Von Till Hoppe

Acht Länder bauen KI-Lernwolke

Der Schock nach dem Abi-Betrug mit ChatGPT in Hamburg sitzt tief. Eine Reihe von Schulministern aber scheint schon einen Schritt weiter. Sie bereiten seit längerem eine KI-gestützte Lernwolke für Schulen vor. Ein Testlauf war erfolgreich.

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Künstliche Intelligenz dringt inzwischen in alle unsere Lebensbereiche vor – in Schule, Ausbildung, Beruf und in unseren Alltag. Spätestens seit der Chatbot ChatGPT im November 2022 für die Öffentlichkeit nutzbar ist, ist Künstliche Intelligenz auch aus der politischen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Dabei sind sich alle bewusst, dass diese mächtige Technologie große Chancen aber auch enorme Risiken birgt. Mit dem AI Act hat die Europäische Union das erste umfassende Gesetz zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz weltweit vorgelegt. Auch auf internationaler Ebene wurden oder werden weiter Leitlinien für den Umgang mit dieser Technologie entwickelt, die in Zukunft entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft sein wird. Beispiele sind der G7 Hiroshima AI Process oder die Bletchley Declaration. Aktuell führen die USA und China den globalen Wettlauf um Künstliche Intelligenz an. Hier finden Sie aktuelle Nachrichten, fundierte Analysen und Einblicke in die KI-Landschaft in Deutschland, Europa und in China.