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Künstliche Intelligenz

Feiyu Xu: Europa braucht ein eigenes KI-Ökosystem

Die USA und China sind bei der Künstlichen Intelligenz mit Abstand führend. Deutschland und Europa können sich dennoch einen Platz unter den Besten der Welt erkämpfen, sagt KI-Unternehmerin Feiyu Xu – wenn sie bereit sind, die richtigen Weichen zu stellen.

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G20: Was Südafrika für seine Präsidentschaft plant

Südafrika übernimmt ab Dezember den Vorsitz der G20. Präsident Ramaphosa hat schonmal die Prioritäten seines Landes klargestellt. Mit Künstlicher Intelligenz ist auch ein Thema dabei, mit dem wohl nicht viele Beobachter gerechnet hatten.

Von Arne Schütte

Künstliche Intelligenz dringt inzwischen in alle unsere Lebensbereiche vor – in Schule, Ausbildung, Beruf und in unseren Alltag. Spätestens seit der Chatbot ChatGPT im November 2022 für die Öffentlichkeit nutzbar ist, ist Künstliche Intelligenz auch aus der politischen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Dabei sind sich alle bewusst, dass diese mächtige Technologie große Chancen aber auch enorme Risiken birgt. Mit dem AI Act hat die Europäische Union das erste umfassende Gesetz zur Regulierung der Künstlichen Intelligenz weltweit vorgelegt. Auch auf internationaler Ebene wurden oder werden weiter Leitlinien für den Umgang mit dieser Technologie entwickelt, die in Zukunft entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft sein wird. Beispiele sind der G7 Hiroshima AI Process oder die Bletchley Declaration. Aktuell führen die USA und China den globalen Wettlauf um Künstliche Intelligenz an. Hier finden Sie aktuelle Nachrichten, fundierte Analysen und Einblicke in die KI-Landschaft in Deutschland, Europa und in China.