German hydrogen production of 350 million approved
The German government has been granted €350 million in funding for the construction of electrolyzers in Germany. The EU Commission has approved the funding under state aid law.
Von Manuel Berkel
The German government has been granted €350 million in funding for the construction of electrolyzers in Germany. The EU Commission has approved the funding under state aid law.
Von Manuel Berkel
Die Bundesregierung darf den Bau von Elektrolyseuren in Deutschland mit 350 Millionen Euro fördern. Die EU-Kommission hat die Förderung beihilferechtlich genehmigt.
Von Manuel Berkel
Die Bundesregierung unterstützt die Produktion von grünem Wasserstoff in Algerien. Das klingt zunächst naheliegend. Doch langfristig könnte diese Kooperation zum politischen Problem für Deutschland werden.
Von Felix Wadewitz
Deutschland und Namibia haben ihre Partnerschaft zur Produktion von grünem Wasserstoff vertieft. Zudem stellt das Wirtschaftsministerium hohe Anschubhilfen für Investitionen des Unternehmens Enertrag in Aussicht.
Von Alex Veit
Based on a study, an NGO coalition urges the German government to establish concrete sustainability standards in the hydrogen import strategy. While many tools are available, they need enhancement.
Von Alex Veit
Auf Grundlage einer Studie fordert ein NGO-Bündnis die Bundesregierung auf, konkrete Nachhaltigkeitsstandards in der Wasserstoff-Importstrategie zu verankern. Viele Instrumente seien vorhanden, doch sie müssten verbessert werden.
Von Alex Veit
Das Dresdner Unternehmen Sunfire entwickelt Technologien zur Erzeugung von Wasserstoff mithilfe von Strom aus erneuerbaren Quellen. In einer neuerlichen Finanzierungsrunde war das Unternehmen erfolgreich.
Von Tim Gabel
Wirtschaftsminister Robert Habeck hat auf seiner Reise nach Algerien eine Absichtserklärung über Wasserstoffexporte nach Deutschland unterzeichnet. Diese 16 Unternehmen begleiteten den Wirtschaftsminister.
Von David Renke
Wirtschafts- und Klimaminister Habeck ist nach Algerien gereist, um Energieprojekte anzuschieben. Rachid Ouaissa von der Uni Marburg sagt: Die Partnerschaft sollte nicht auf Wasserstoff beschränkt sein.
Von Alex Veit
Ohne attraktivere Alternativen wird Afrikas den Energiebedarf aus fossilen Quellen decken. Doch es gibt eine Möglichkeit, von der auch Europa profitiert. Jetzt muss dafür in einem Politikfeld die Weiche gestellt werden, meint Wasserstoffbeauftragter Till Mansmann.
Von Experts Table.Briefings