Neuer Ton im Bundestag: Die Mitte denkt schon an den Tag danach
Die Stimmung ist aufgeladen; Streit wäre eigentlich üblich gewesen. Aber am Mittwoch waren alle Vertreter der politischen Mitte vor allem nachdenklich.
Von Stefan Braun
Die Stimmung ist aufgeladen; Streit wäre eigentlich üblich gewesen. Aber am Mittwoch waren alle Vertreter der politischen Mitte vor allem nachdenklich.
Von Stefan Braun
In Rom hat in der vergangenen Woche die World Fusion Energy Group der G7 ihre Arbeit aufgenommen. Auf dem Falling Walls Summit in Berlin würdigten Experten Bettina Stark-Watzingers Engagement für diese Technologie.
Von Anne Brüning
Der CSU-Chef verspricht Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz seine volle Unterstützung. Doch mit seiner Anti-Grün-Kampagne düpiert er die CDU – aus eigensüchtigen Motiven.
Von Peter Fahrenholz
Besuche von CDU-Vorsitzenden auf CSU-Parteitagen waren oft heikle Gratwanderungen, die auch die Kräfteverhältnisse in der Union offenbart haben. Und die sprechen derzeit klar für Friedrich Merz.
Von Peter Fahrenholz
Der CDU-Chef spricht bei einer Festveranstaltung zum 70. Geburtstag von Angela Merkel. Gemessen an seiner jahrelang erbitterten Feindschaft mit ihr ist das ein großer Fortschritt.
Von Stefan Braun
Seit Dienstag ist klar, dass Friedrich Merz für die Union als Kanzlerkandidat in den Wahlkampf ziehen wird. Zu Afrika hat sich Merz öffentlich bislang kaum positioniert – im Unterschied zu Olaf Scholz.
Von David Renke
In den Beziehungen zu China könnte ein Kanzler Merz mit einer zurückhaltenden bis pragmatischen China-Politik brechen. Merz hat sich in der Vergangenheit immer wieder als scharfer Kritiker der Volksrepublik positioniert.
Von Redaktion Table
Die Union hat sich auf Friedrich Merz als Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2025 geeinigt. Wie es dazu kam und welche Schwächen und Stärken ihn ausmachen, lesen Sie hier
Von Michael Bröcker
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst verzichtet auf eine Kanzlerkandidatur 2025 und sagt CDU-Chef Friedrich Merz seine Unterstützung zu. Für Markus Söder ist Wüsts Erklärung die finale Niederlage. Merz muss nun zeigen, ob er aus seinen Schwächen gelernt hat.
Von Stefan Braun
Obwohl CSU-Chef Markus Söder nach außen gerne ein anderes Bild zeichnet: In seiner und der Schwester-Partei werden die Stimmen lauter, dass er seine „Kanzlerallüren“ aufgeben und den Weg für CDU-Chef Friedrich Merz freimachen soll.
Von Peter Fahrenholz