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Forschung

Katharina Fegebank

Länder-Kompass: Hamburg mit nordischem Freiheitsgefühl für die Wissenschaft

Die offizielle Arbeitsbeschreibung klingt einfach: „Das Bundesforschungsministerium und die einzelnen Bundesländer arbeiten häufig themenbezogen zusammen und stimmen sich in Gremien miteinander ab.“ Den Rahmen gibt das Grundgesetz vor. So weit, so bekannt. Was aber ist überhaupt los in den Bundesländern? In unserer neuen Serie stellen wir jedes Bundesland vor, den Anfang macht: Hamburg.

Von Nicola Kuhrt

Roman Stilling, Stefan Treue

Verantwortungsbewusste Forschung verdient Wertschätzung

Forschende in der Biomedizin verdienen für ihren verantwortungsbewussten Umgang mit Tierversuchen Wertschätzung, schreiben Roman Stilling und Stefan Treue von der Initiative „Tierversuche verstehen“. Noch dazu verwandle sich zielführende Regulierung und sinnvolle Kontrollen in Regulierungswut, Überbürokratisierung und zunehmende Rechtsunsicherheit.

Von Redaktion Table

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Christoph Markschies: „Problematische hierarchische Strukturen im System weiterentwickeln“

Mit welchen Strategien kann die Forschung aus den aktuellen Krisen kommen? Wir haben führende Köpfe aus der Wissenschaftsszene befragt. Christoph Markschies, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW), dringt auf eine Beschleunigung des Tempos zugunsten von mehr Innovation – diese setze zuallererst eine Beschleunigung bei der Forschungsförderung voraus.

Von Nicola Kuhrt

Wie die Zukunftsstrategie zukunftsfähig wird

Es braucht einen Aufbruch in Forschung und Innovation – dafür hat die Bundesregierung im Februar die Zukunftsstrategie vorgelegt. Zeit für ein Zwischenfazit, findet Andrea Frank, stellvertretende Generalsekretärin und Mitglied der Geschäftsführung des Stifterverbandes.

Von Nicola Kuhrt

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„Die vorrangig biomedizinische Ausrichtung des Bipam sehen wir kritisch“

Die Vorstellung des neuen Bundesinstituts für Prävention und Aufklärung in der Medizin (Bipam) hat Katharina Wabnitz mit Interesse verfolgt. Die Ärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for Planetary Health Policy (CPHP) in Berlin findet die Verstärkung von Prävention richtig. Für das Konzept hat sie allerhand Verbesserungsvorschläge.

Von Redaktion Table

Forschung und Entwicklung (F&E) sind wesentliche Treiber des beeindruckenden Wachstums und der Innovation in China. Das Land hat enorme Ressourcen in den Aufbau einer leistungsfähigen Forschungsinfrastruktur investiert und seine Ausgaben für F&E in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert. China ist jetzt weltweit einer der Spitzenreiter bei der Anzahl der veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten und bei der Anzahl der angemeldeten Patente.Forschung in China ist breit gefächert und reicht von der Grundlagenforschung bis zur angewandten Forschung in Schlüsselbereichen wie Künstliche Intelligenz, Biotechnologie, Materialwissenschaften, Raumfahrt und erneuerbare Energien. Der Forschungserfolg ist ein wichtiger Bestandteil der nationalen Strategie und trägt zur sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes bei. In der Zukunft wird die Forschung in China weiterhin eine zentrale Rolle spielen, da das Land danach strebt, eine globale Führungsposition in der Wissenschaft und Technologie zu erreichen. Die Fortschritte in der chinesischen Forschungslandschaft werden nicht nur das Land selbst, sondern auch den globalen Forschungs- und Innovationskontext prägen.Bei uns finden Sie aktuelle Nachrichten, Analysen und Einblicke in die chinesische Forschungslandschaft.