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Finanzen

Jason Furman über den Russland-Ukraine-Krieg und Folgen für die Weltwirtschaft

Die wirtschaftlichen Folgen des Ukraine-Kriegs

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine verlief schnell und dramatisch. Doch die wirtschaftlichen Folgen werden viel langsamer eintreten und weniger spektakulär sein, schreibt Jason Furman im Standpunkt. Auf lange Sicht werde Russland jedoch voraussichtlich der größte Verlierer des Kriegs sein.

Von Redaktion Table

Sanktionen würgen Russland-Geschäft ab

Die westlichen Sanktionen bringen die russische Wirtschaft ins Wanken. Viele europäische Unternehmen überdenken ihre Investitionen in dem Land, die Strafmaßnahmen gegen Banken und Ausfuhrverbote erschweren die Geschäfte enorm.

Von Till Hoppe

Gas-Speicher in der EU: Umfrage zur Bereitschaft höhere Energiepreise zu zahlen, wenn die Energie-Abhängigkeit von Russland dafür schnell reduziert werden könnte

Bruegel warnt vor „Subventionskrieg“ um Gas

Deutschland Gasspeicher sollen künftig bis zum Dezember jeden Jahres zu 90 Prozent gefüllt sein. Entsprechende Mindestfüllstände will die Bundesregierung mit einem Gesetz zur Nationalen Gasreserve festschreiben. Die Denkfabrik Bruegel warnt unterdessen vor nationalen Alleingängen, einem „Subventionskrieg“ der EU-Staaten – und Risiken, die entstehen können, wenn die Gazprom-Lieferungen wieder zunehmen.

Von Manuel Berkel

Auswirkungen des Klimawandels auf Ökosysteme in verschiedenen Sektoren und Regionen

IPCC-Bericht: Europa drohen Wasserknappheit und Ernteausfälle

Der neue IPCC-Bericht bewertet die Auswirkungen und Risiken des Klimawandels sowie die Anpassungsmöglichkeiten der Menschen. Dabei stellt er vor allem die Auswirkungen für den globalen Süden in den Vordergrund, doch der Bericht zeigt auch erhebliche Folgen für Europa auf.

Von Lukas Knigge

Kehrtwende bei SWIFT wahrt deutsche und amerikanische Interessen

Die EU schränkt die Möglichkeiten der russischen Zentralbank stark ein, das Finanzsystem vor den Folgen der Sanktionen zu schützen. Mehrere Banken werden zudem vom internationalen Zahlungsabwicklungssystem SWIFT abgetrennt. Die Maßnahmen dürften das russische Finanzsystem erschüttern.

Von Eric Bonse

Kann der Yuan den Ausfall des Dollar-Handels ausgleichen?

Wenn Russland von den internationalen Zahlungsströmen abgetrennt wird, kann China mit einer Ausweitung des Yuan-Handels einspringen. Er kann jedoch den Dollar für Russland nicht vollständig ersetzen. Außerdem würde der russische Finanzmarkt vollständig von China abhängig werden.

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