Der aktuelle MINT-Herbstreport zeigt: Obwohl die Konjunktur schwächelt, bleibt die Lücke an Fachkräften in MINT-Berufen groß. Das hat dramatische Folgen für Deutschlands Innovationskraft.
Von Vera Kraft
Siemens will MINT fördern, der Kanzler seine neue Abwerbestrategie für Fachkräfte präsentieren.
Von
Kenia und Deutschland haben jetzt ein Migrationsabkommen abgeschlossen. Es soll einen Rahmen für verstärkte Arbeitskräftemobilität schaffen. Diese schafft Chancen für beide Seiten und sollte daher nicht nur mit Kenia, sondern zahlreichen afrikanischen Ländern vorangetrieben werden.
Von Experts Table.Briefings
250.000 Fachkräfte könnten durch das neue Migrationsabkommen nach Deutschland kommen, so der kenianische Präsident. Das hat in sowohl in Deutschland als auch in Kenia für Aufsehen gesorgt. Das BMI hat die Zahl bereits dementiert. In Kenia kursiert die Zahl allerdings schon länger.
Von David Renke
Kenias Präsident William Ruto will am Freitag in Berlin das Migrationsabkommen mit Deutschland unterzeichnen. Er nutzt seinen Besuch, die Beziehungen zwischen Kenia und Deutschland weiter zu vertiefen.
Von David Renke
BMAS-Staatssekretärin Kerstin Griese hat Kenia besucht und dabei über Fachkräfte und das Lieferkettengesetz diskutiert. Das Migrationsabkommen mit Kenia steht offenbar kurz vor dem Abschluss.
Von David Renke
Nur wenige Fachkräfte aus Afrika wollen nach Deutschland kommen. Die Ursache liegt in der deutschen Entwicklungspolitik. Auch sich hartnäckig haltende Vorurteile spielen eine Rolle.
Von Merga Yonas Bula
Im Haushalt 2025 ist für den Deutschen Akademischen Austauschdienst und die Alexander von Humboldt-Stiftung weniger Geld vorgesehen. Dabei wollten die Institutionen, die sich um internationalen Austausch bemühen, eigentlich drei Prozent Aufwuchs. Wo jetzt gestrichen wird.
Von Tim Gabel
Deutschland braucht dringend mehr Fachkräfte in der Pflege- und Gesundheitsbranche. NRW will jetzt durch den Abbau einer bürokratischen Hürde den Zugang zur Ausbildung erleichtern.
Von Anna Parrisius
„Deutschland ist mit dem neuen Staatsbürgerschaftsrecht endlich auf der Höhe der Zeit als modernes Einwanderungsland”, findet die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan. Das neue Gesetz erlaubt unter anderem den Zugang zum deutschen Pass bereits nach fünf (statt bisher acht) Jahren Aufenthalt.
Von Horand Knaup
