Milliarden für Landwirtschaft und Ernährung
Auf der COP28 wurden Milliarden US-Dollar für den Landwirtschafts- und Ernährungssektor versprochen. In dem Bereich gibt es bisher eine Finanzierungslücke.
Von Lisa Kuner
Auf der COP28 wurden Milliarden US-Dollar für den Landwirtschafts- und Ernährungssektor versprochen. In dem Bereich gibt es bisher eine Finanzierungslücke.
Von Lisa Kuner
Auf der COP28 wurden Milliarden US-Dollar für den Landwirtschafts- und Ernährungssektor versprochen. In dem Bereich gibt es bisher eine Finanzierungslücke.
Von Lisa Kuner
Es ist die erste Erklärung ihrer Art: Auf dem Klimagipfel in Dubai versprechen Staats- und Regierungschefs, ihre Landwirtschafts- und Ernährungspolitik in Zukunft klimafreundlich auszurichten.
Von Alexandra Endres
Es ist die erste Erklärung ihrer Art: Auf dem Klimagipfel in Dubai versprechen Staats- und Regierungschefs, ihre Landwirtschafts- und Ernährungspolitik in Zukunft klimafreundlich auszurichten. Anders seien die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht zu halten.
Von Alexandra Endres
Die kürzlich geendete Monsun-Saison in Indien wird als „normal“ bewertet. Doch ein genauerer Blick zeigt große Schwankungen beim Niederschlag. Der August dieses Jahres war der trockenste seit über 100 Jahren. Wissenschaftler warnen vor mehr Niederschlag in anderen Monaten. Beides wirkt sich negativ auf die Landwirtschaft aus.
Von Redaktion Table
In Brüssel verdichtet sich das Bild, dass die EU-Kommission das Rahmenwerk für ein nachhaltiges europäisches Lebensmittelsystem auf die lange Bank schiebt. Dies mag dem Wahlkampf geschuldet sein, setzt aber die Ernährungssouveränität künftiger Generationen aufs Spiel, meint Elisa Kollenda.
Von Redaktion Table
Agrifood.Table hat mehr als 100 entscheidende Köpfe aus Unternehmen, Politik und Verwaltung, Wissenschaft, Thinktanks, NGOs und Verbänden im Landwirtschafts- und Ernährungssektor um ihre Prognose für die deutsche und europäische Agrar- und Ernährungspolitik gebeten. Heute antwortet Jana Moritz, Referentin für Digital Farming und Food Tech beim Digitalverband Bitkom.
Von Redaktion Table
Der Beginn des Fastenmonats Ramadan belastet viele Haushalte in Nord- und Westafrika: Er erhöht die schwierige Lage auf dem ohnehin angespannten Markt für Lebensmittel. Mit Exporteinschränkungen und Preisdeckeln versuchen die Regierungen die Lage zu entspannen. Doch das kommt bei den Verbrauchern nicht immer gut an.
Von Lucia Weiß
Afrika ist reich an Früchten, Gemüse und Getreide – und dennoch wird ein Großteil importiert. Viele Regierungen streben Ernährungssouveränität an, doch dagegen stehen große Ernteverluste wegen fehlender Lagermöglichkeiten. Das will ein Unternehmer in Senegal nun ändern.
Von Lucia Weiß