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Bundespolitik

Bundestag: Wer künftig in welchen Ausschüssen sitzt

Die SPD und weitere Parteien haben in dieser Woche ihre Besetzungen für die Ausschüsse im Bundestag beschlossen. Vor allem in den Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ziehen einige Quereinsteiger ein.

Von David Renke

BMZ: Erwartungen an Alabali-Radovan groß

Am Mittwoch übergab Svenja Schulze ihr Amt als Entwicklungsministerin an ihre Nachfolgerin Reem Alabali-Radovan. Diese muss nun die Reform der Entwicklungszusammenarbeit vorantreiben.

Von David Renke

Bundesregierung: Hier verlaufen die Konfliktlinien der künftigen China-Politik

Die CDU kontrolliert künftig die Kraftzentren, die für die Ausrichtung der deutschen China-Politik entscheidend sind. Dennoch drohen im Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft, die Fliehkräfte der unterschiedlichen Interessen ein einheitliches Vorgehen der Bundesregierung zu torpedieren. Table.Briefings zeichnet die Konfliktlinien nach.

Von Leonardo Pape

Koalitionsvertrag: So reagiert die Wirtschaft auf den neuen Afrika-Kurs

Die Reaktionen auf die neuen Akzente in der Afrikapolitik der künftigen Koalitionäre sind grundsätzlich positiv. Das liegt allerdings auch daran, dass sich beide Seiten viel Raum zur Interpretation des Koalitionsvertrags gelassen haben. Die wirkliche Arbeit liegt nun in der tatsächlichen Ausgestaltung.

Von David Renke

Zeitenwende auch in der Entwicklungspolitik

Der destruktive Kahlschlag bei USAID ist für die deutsche Entwicklungspolitik ein Schockmoment, der die Notwendigkeit für eine entwicklungspolitische Zeitenwende unübersehbar macht, meint Till Mansmann. Der FDP-Entwicklungspolitiker mit einem Weckruf für die liberale Entwicklungspolitik.

Von Experts Table.Briefings

China-Kompetenz: Die zukünftige Bundesregierung muss investieren!

Die Union kündigte in ihrem Wahlprogramm an, „ein Netzwerk für unabhängige Chinawissenschaften“ aufzubauen. Dabei gibt es unabhängige Chinawissenschaften längst, schreibt Merle Groneweg. Die Mitarbeiterin des „China Competence Training Centers“ der HU Berlin argumentiert, dass China-Kompetenz in Deutschland nicht alle drei Jahre neu gedacht werden darf.

Von Leonardo Pape