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Sanktionen werden Peking nicht schmerzen

Das Treffen zwischen den USA und China in Alaska hat inhaltlich nicht viel Substanz geliefert. Zu konträr waren die Ansätze der beiden Gesprächspartner. Chinas Ziel ist es, sicherzustellen, dass sein politisches Modell einen dauerhaften und unangefochtenen Sitz an einem Tisch erhält, der von liberalen Demokratien dominiert wird. Mögliche Sanktionen lassen Peking eher kalt.

Von Redaktion Table

Angespannte Stimmung in Alaska

Das erste ranghohe persönliche Treffen zwischen Vertretern der neuen amerikanischen Regierung und Vertretern der chinesischen Regierung sowie der Kommunistischen Partei im Hotel Captain Cook in Anchorage hat wie erwartet angespannt begonnen. Beobachter sprachen am ersten von zwei Tagen von eisiger und gereizter Stimmung und zogen in Zweifel, dass ein von chinesischer Seite im Frühjahr ins Spiel gebrachtes Treffen der beiden Präsidenten zustande kommen wird.

Von Frank Sieren

Fregatten nach Fernost: Westliche Strategien für den Indopazifik

Europa zeigt eine wachsende Präsenz im Indo-Pazifik. Auch wenn es niemand deutlich ausspricht: Es geht dabei vor allem darum, China Grenzen aufzuzeigen. Dass Peking Kompromisse macht, ist wenig wahrscheinlich. Ein gemeinsames Vorgehen der EU und USA würde aber die Hürden für das Lostreten eines Konfliktes erhöhen.

Von Christiane Kuehl

Tense atmosphere in Alaska

The first high-level face-to-face meeting between representatives of the new American government and representatives of the Chinese government and the Communist Party at the Hotel Captain Cook in Anchorage has begun tense, as expected. Observers spoke of an icy and irritable atmosphere on the first of two days, casting doubt on whether a meeting between the two presidents, which had been brought into play by the Chinese side in the spring, would materialize.

Von Frank Sieren

Hi, Mom – China's golden 80s

How free, full of hope, and carefree the 80s were in China. That's how many Chinese in their fifties and sixties think. The film "Hi, Mom" has triggered a wave of nostalgia. It is a box office hit – and also an image of the times that reflects the nationalistic present, which is overrun by propaganda and performance drills.

Von Redaktion Table

Hong Kong: less democracy, more IPOs

In Hong Kong, companies raised more money in IPOs in 2020 than at any time in a decade. A large proportion of the companies are from mainland China. Unlike the democracy campaigners, they see no danger in the new security law.

Von Redaktion Table

Hongkong: Weniger Demokratie, mehr Börsengänge

In Hongkong haben Unternehmen mit Börsengängen 2020 so viel Geld eingenommen wie seit zehn Jahren nicht mehr. Ein Großteil der Firmen stammt vom chinesischen Festland. Anders als die Demokratie-Kämpfer sehen sie im neuen Sicherheitsgesetz keine Gefahr.

Von Redaktion Table