Jetzt ist es also offiziell: Deutschland wird künftig 3,5 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung und Sicherheit ausgeben. Hinzu kommen weitere 1,5 Prozent für Investitionen in Infrastruktur. So lautet das Ergebnis des Nato-Gipfels in Den Haag.
Von Moritz Schularick
Das Gesetz soll Unternehmen mehr Rechtssicherheit geben. Die Opposition kritisiert, dass für die Prüfung lediglich Wirtschaftsprüfer zugelassen werden sollen.
Von Marc Winkelmann
Die Drohnen-Industrie boomt. In Deutschland setzten Airbus oder Rheinmetall, aber auch Start-ups wie Helsing oder Quantum Systems auf diese Zukunftsbranche. Marie-Christine von Hahn, Hauptgeschäftsführerin des BDLI, sieht die Entwicklung militärischer Drohnen als Treiber für die Branche.
Von Nana Brink
In der Vergangenheit hatte das Medienhaus ambitionierte Klima- und Nachhaltigkeitsziele angekündigt. Jetzt ist es fraglich, ob diese weiterverfolgt werden.
Von Marc Winkelmann
Die Auswirkungen des Abbaus von USAID sind vielfältig. Vor allem die fehlenden Mittel für humanitäre Hilfe sind dabei augenfällig. Doch auch die Datenlage wird sich künftig deutlich verschlechtern, warnt Angela Bähr von der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung.
Von Angela Bähr
Deutsche Unternehmer in Ruanda machen sich Sorgen um ihr Geschäft, weil ihre Mitarbeiter Schwierigkeiten haben, nach Deutschland zu reisen. Denn ruandische Staatsangehörige müssen ihre Schengen-Visa derzeit in Kenia beantragen.
Von Arne Schütte
Während Volkswagen weltweit in den ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich mehr Elektroautos verkaufen konnte, kämpft Mercedes-Benz mit einer Absatzflaute. Dabei liegen gerade bei teureren Pkw die Preise zwischen Fahrzeugen mit Verbrenner- und Elektroantrieb gar nicht mehr so weit auseinander, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.
Von Carsten Hübner
In der Demokratischen Republik Kongo schlummern große Gasvorkommen. Sie könnten Millionen von Menschen in der Region endlich Strom bringen. Krieg und Misswirtschaft verhindern das jedoch.
Von Constantin Leclerc
In dieser Woche beriet der Bundestag über den von der Bundesregierung eingebrachten Haushaltsentwurf. Am Mittwoch wurde sowohl über das Budget des AA als auch des BMZ beraten.
Von David Renke