Bernhard Kluttig folgt auf Giegold im BMWK
Bernhard Kluttig wird neuer beamteter Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium für Europa- und Wirtschaftspolitik und damit Nachfolger des scheidenden Sven Giegold.
Von Redaktion Table
Bernhard Kluttig wird neuer beamteter Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium für Europa- und Wirtschaftspolitik und damit Nachfolger des scheidenden Sven Giegold.
Von Redaktion Table
Der CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat sich diese Woche dem Weltraum gewidmet – und deutete erste Schwerpunkte beim Thema Weltraumsicherheit an.
Von Wilhelmine Stenglin
Auch der neue Wehrdienst bleibt ein Freiwilligendienst: Das geplante Gesetz sieht keine Pflicht zur Musterung vor.
Von Thomas Wiegold
In den palästinensischen Gebieten wurden im vergangenen Jahr laut Save the Children so viele schwere Verbrechen gegen Kinder begangen wie nirgends sonst und das UNRWA-Verbot werde Kinderleben kosten, so die Hilfsorganisation.
Von Gabriel Bub
André Hassan Khan erkrankte nach einem Einsatz in Afghanistan an einer posttraumatischen Belastungsstörung, die er drei Jahre lang nicht als solche erkannte. Heute klärt er über die Krankheit auf.
Von
Die russische Einflussnahme auf die US-Wahlen ist differenzierter geworden. Nicht nur Hackerangriffe wie 2016 und 2020 stehen auf der Tagesordnung, sondern vor allem KI-gestützte Desinformation.
Von Nana Brink
Taiwanese political scientist Wu Rwei-ren is certain that Japan's new Prime Minister Shigeru Ishiba will stick to his goal despite the weak result in the parliamentary elections: containing China and supporting Taiwan. In an interview with Table.Briefings, Wu explains why Ishiba's proposal for an Asian NATO is unlikely to be realized.
Von Redaktion Table
Deutschland ist nicht auf hybride Bedrohungen vorbereitet, schreibt Ferdinand Gehringer, Referent für Innere und Cybersicherheit bei der Konrad-Adenauer-Stiftung. Er wirbt unter anderem für ein Abwehrzentrum gegen hybride Bedrohungen, in dem ein bundesweites Lagebild erstellt und analysiert wird.
Von Experts Table.Briefings
Die geopolitischen Spannungen wirken sich auch auf die Arbeit der deutschen Nachrichtendienste aus. Die Bundesakademie für Sicherheitspolitik schreibt in einem Arbeitspapier, welche zusätzlichen Ressourcen und Befugnisse die Dienste jetzt brauchen.
Von Wilhelmine Stenglin