Bosnien: EU stocken Truppenpräsenz auf
Nach sezessionistischen Bestrebungen des bosnisch-serbischen Präsidenten Milorad Dodik stockt die Nato ihre Einheiten in dem Balkanstaat auf.
Von Sarah Schaefer
Nach sezessionistischen Bestrebungen des bosnisch-serbischen Präsidenten Milorad Dodik stockt die Nato ihre Einheiten in dem Balkanstaat auf.
Von Sarah Schaefer
In der Sicherheitspolitik werden Zeitenwenden, Weckrufe und Neuanfänge postuliert. Bei der Finanzierung verbleibt die Diskussion aber auf eingetretenen Pfaden, schreibt Christos Katsioulis von der FES im Standpunkt.
Von Experts Table.Briefings
Die Pläne zur Lockerung der Schuldenbremse und zum 500 Milliarden Euro-Sondervermögen für Infrastruktur stoßen unter Verteidigungsexperten auf Zustimmung. Der Präsident des BBK meldet schon die ersten Investitionsbedarfe an.
Von Gabriel Bub
Seit über 30 Jahren vertritt die erfahrene Diplomatin Deutschland in heiklen Missionen. Bei den Vereinten Nationen hat sie gelernt, wie Sicherheitspolitik global funktioniert. Den Begriff „Globaler Süden“ mag sie nicht.
Von Redaktion Table
Nachdem Präsident Macron über die Beteiligung anderer Länder am französischen Atomwaffenschutzschirm reden will, deutet der Außenminister an, dass Deutschland sich finanziell beteiligen könnte.
Von Gabriel Bub
Der 64-jährige Diplomat steht eng an der Seite des russischen Präsidenten.
Von Redaktion Table
Im vierten Kriegsjahr kann sich die Ukraine immer besser selbst mit Waffen und Munition versorgen – jedoch nicht bei der Luftverteidigung. Die gestoppte Hilfe aus den USA erhöht das Risiko für Großstädte und wichtige Infrastruktur enorm.
Von Denis Trubetskoy
Sollten die USA bei der Ausbildung ukrainischer Soldaten ausfallen, könnte die EU übernehmen, sagt Generalmajor Olaf Rohde, der die EU-Ausbildungsmission für die Ukraine leitet, zu Table.Briefings. Er spricht auch über die Rolle von Drohnen bei der Ausbildung.
Von Thomas Wiegold
Dänemark und Finnland kooperieren in der Verteidigung künftig noch enger. Die beiden kleinen Länder wollen vor allem bei kostenaufwendigen Waffensystemen voneinander profitieren.
Von Lisa-Martina Klein