„Die Aktivitäten des Netzwerks Wissenschaftsfreiheit sollten uns mit tiefster Sorge erfüllen“, hatte Geraldine Rauch, Präsidentin der TU Berlin, in einem Standpunkt-Beitrag gewarnt. Die Netzwerksmitglieder Dieter Schönecker, Burkhard Meißner und Jörg Schäfer reagieren darauf.
Von Redaktion Table
Die Friedrich-Ebert-Stiftung wirft der Bundesregierung eine Diskrepanz zwischen „Berliner China-Politik und kommunaler Umsetzung“ vor. Am Beispiel der Konfuzius-Institute fordert die FES mehr konkretes Gestalten und weniger Pauschalkritik.
Von Tim Gabel
Der Minister aus Sachsen-Anhalt wird von den Mitgliedern des Deutschen Hochschulverbands am besten benotet, im vergangenen Jahr lag Katharina Fegebank vorn. Auch für die Bundesforschungsministerin gab es Noten.
Von Anne Brüning
In der Debatte über die Positionierung des DHV gegenüber dem Netzwerk Wissenschaftsfreiheit und über das Netzwerk selbst, meldet sich nun auch die Deutsche Gesellschaft Juniorprofessur (DGJ) zu Wort.
Von Anne Brüning
Änderungen im Tierschutzgesetz sollen die Strafen für das Töten von Tieren deutlich verschärfen. Forschende müssten für bislang legale Tierversuche womöglich Haftstrafen verbüßen. Experten warnen vor einer Abwanderung betroffener Biomediziner. Auch die Pharmaindustrie ist besorgt.
Von Markus Weisskopf
Das Europäische Institut für Innovation und Technologie fördert Start-ups und sammelt Beteiligungskapital ein. Auf der Jahrestagung wurde unter anderem ein Vorhaben zum Thema Wasser und maritime Ökosysteme angekündigt.
Von Redaktion Table
In Deutschland und auch in der westlichen Welt werden Hochschulen in Wellen von ideologischen, weltanschaulichen Kämpfen erschüttert, schreibt Thomas Sattelberger. Es gelte, Maß und Mittel zu bewahren.
Von
Jüdische Hochschullehrende wollen in einem Netzwerk gegen den zunehmenden Antisemitismus an Hochschulen vorgehen. Warum der Zusammenschluss wichtig ist, erklärt die Antisemitismusforscherin Julia Bernstein von der Frankfurt University of Applied Science.
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