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Golfregion: Tech-Firmen bauen Präsenz aus

Die Golfstaaten wollen beim Aufbau technologischer Kapazitäten sowohl mit China als auch den USA zusammenarbeiten. Der katarische Staatsfonds erwägt auch Investitionen im KI-Bereich in China.

Von Leonardo Pape

Antidumping: EU untersucht Einfuhren chinesischer Reifen

Der EU-Markt für leichte Lkw- und Pkw-Reifen ist mehr als 18 Milliarden Euro schwer. Chinesische Hersteller hätten auch dank Preisverzerrungen einen immer größeren Marktanteil, behauptet die europäische Reifenindustrie. Jetzt drohen neue EU-Zölle.

Von Manuel Liu

Klimaziel 2040: Kommission orientiert sich am Koalitionsvertrag

Das EU-Klimaziel für 2040 dürfte deckungsgleich mit den Vorstellungen der Regierungskoalition in Berlin sein. Wie der Koalitionsvertrag werde auch die EU-Kommission die Einbeziehung von Artikel-6-Zertifikaten unterstützen, wurde gegenüber Table.Briefings bestätigt.

Von Lukas Knigge

Oberhausen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland - Air Liquide, Wasserstoffproduktion im Chemiepark OQ Chemicals. Air Liquid Mitarbeiter mit Firmenlogo auf gelber Jacke vor POX-Anlage (Partielle Oxidation) zur konventionellen Herstellung von Wasserstoff und Synthesegas. Air Liquide plant am Standort Oberhausen zusaetzlich TRAILBLAZER, einen Protonen-Exchange-Membran (PEM)-Elektrolyseur, der aus Wasser und erneuerbarem Strom erneuerbaren Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt. Oberhausen Nordrhein-Westfalen Deutschland *** Oberhausen, North Rhine-Westphalia, Germany Air Liquide, hydrogen production at chemical park OQ Chemicals Air Liquid employees with company logo on yellow jacket in front of POX plant Partial oxidation for conventional production

Chemie-Industrie: Aktionsplan kommt am 2. Juli

Noch vor dem Sommer will die EU-Kommission ihren Aktionsplan zur Unterstützung der Chemie-Industrie vorlegen. Auch erste Details zum geplanten Chemie-Omnibus sind derweil bekannt geworden.

Von Lukas Knigge

Bundestag: Diese Abgeordneten werden den Umweltausschuss prägen

Der Bundestagsausschuss für Umwelt und Klimaschutz wird in der kommenden Legislaturperiode von einem Klimafachmann der Linken geleitet. Unter den Mitgliedern finden sich Experten, Leugner und bislang umweltpolitisch Unauffällige. Bemerkenswert hoch ist die Dichte von Ex-Ministerinnen.

Von Bernhard Pötter