Der Personenkult um Xi Jinping nimmt immer neue Formen an. Mittlerweile lässt er sich auch Chinas "Steuermann" nennen. Nur noch wenig fehlt, um mit dem Meister des Personenkults, Mao Zedong, gleichzuziehen. Dabei zeigt eine historische Anekdote, dass der Personenkult auch gern vom Hochgelobten selbst ausgeht.
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Die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai verschwand, nachdem sie einem chinesischen Spitzenpolitiker eines sexuellen Übergriffs beschuldigt hatte. Statt sich um Aufklärung zu bemühen, geht Peking mit harter Zensur vor.
Von Redaktion Table