Volkswagen hat in China mit den 39 Werken, an denen es beteiligt ist, gewaltige Überkapazitäten geschaffen. An Schließungen von Produktionsstandorten führe für VW in der Volksrepublik daher kein Weg vorbei, sagt der langjährige China-Autoexperte Jochen Siebert.
Von Felix Lee
Erneut bebt in Taiwan die Erde. Die Stärke der mehr als 80 Erdbeben liegt jedoch unter dem Beben der Magnitude 7,2 von Anfang des Monats. Verletzte werden zunächst nicht gemeldet.
Von Amelie Richter
Bei der Parlamentswahl auf den Malediven erringt die Partei des Präsidenten einen Erdrutschsieg. Der Erfolg ist auch eine Bestätigung des aktuellen Pro-China-Kurses. Indien und China konkurrieren um Einfluss im Indischen Ozean.
Von Michael Radunski
China scheint derzeit nicht im Mittelpunkt des Interesses zu stehen, da der Konflikt im Nahen Osten sich auszuweiten droht. Dabei ist es nicht nur unser Mangel an Aufmerksamkeit, der China in den Hintergrund treten lässt. China selbst sorgt dafür, dass wir meinen, es habe sich ein wieder etwas aus dem allgemeinen Weltgeschehen zurückgezogen. Woran liegt das?
Von Amelie Richter
China hat im vergangenen Jahr mehr Geld für sein Militär ausgegeben als 2022. Die Volksrepublik leistet sich die zweithöchsten Militärausgaben weltweit – und setzt damit in der Region eine Rüstungsspirale in Gang.
Von Michael Radunski
Der Wettbewerb auf dem E-Automarkt wird sich weiter verschärfen. Berechnungen der Planungsbehörde NDRC zeigen, wie groß schon jetzt die Überkapazitäten einiger chinesischer Hersteller sind.
Von Michael Radunski
Kontaminiertes Essen soll für positive Dopingproben im chinesischen Schwimmteam verantwortlich sein. Die Welt-Doping-Agentur Wada glaubt den chinesischen Angaben. Die frühere Sportärztin Xue Yinxian hält sie für gelogen.
Von Marcel Grzanna
Forschung zum Stand von Schiffsantrieben, die illegale Ausfuhr von Lasern: Drei Spione sollen gegen Geld Informationen über Spitzentechnik nach China weitergegeben haben. Nancy Faeser will den Schutz vor feindlichen Agenten erhöhen.
Von
Bei Erdrutschen in der südchinesischen Provinz Guangdong sind mindestens sechs Menschen verletzt und weitere verschüttet worden. Die Behörden befürchten eine Jahrhundertflut im dicht besiedelten Perlflussdelta.
Von Felix Lee
