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Analyse

Wirtschaftsministerium prognostiziert Überkapazitäten bei LNG-Terminals

In einem internen Bericht räumt jetzt auch das Wirtschaftsministerium ein, dass die in Deutschland geplanten LNG-Terminals zu Überkapazitäten führen werden. Der Haushaltsausschuss hat bereits die Gelder für eins der Terminals gesperrt, und das Ministerium glaubt nicht mehr an das geplante Terminal in Hamburg.

Von Malte Kreutzfeldt

EU ignoriert Chinas Schwächen in Ost- und Mitteleuropa

China hatte mit 16+1-Gesprächen hohe Erwartungen in Mittel- und Osteuropa geweckt. Doch es folgte die große Ernüchterung. Zehn Jahre nach seiner Gründung steht das Format vor dem Aus. Es ist an der EU, das als Chance zu nutzen – tut sie bislang aber nicht.

Von Michael Radunski

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Wirtschaftsministerium rechnet mit Überkapazitäten bei LNG-Terminals

In einem internen Bericht räumt das Wirtschaftsministerium ein, dass die in Deutschland geplanten LNG-Terminals zu Überkapazitäten führen werden. Der Haushaltsausschuss hat bereits die Gelder für eins der Terminals gesperrt. Das Ministerium glaubt nicht mehr an das geplante Terminal in Hamburg.

Von Malte Kreutzfeldt

Künstliche Intelligenz überholt KMK

Nach eineinhalb Jahren empfängt die Kultusministerkonferenz ausgewählte EdTechs. Doch während die Bildungsverantwortlichen über Zulassung für digitale Tools sinnieren, mischt die neue Künstliche Intelligenz ChatGPT die Bildungsrepublik auf.

Von Redaktion Table

Geplante Flüssiggas-Terminals in Deutschland

Wirtschaftsministerium rechnet mit Überkapazitäten bei LNG-Terminals

In einem internen Bericht räumt jetzt auch das Wirtschaftsministerium ein, dass die in Deutschland geplanten LNG-Terminals zu Überkapazitäten führen werden. Der Haushaltsausschuss hat darum bereits die Gelder für eins der Terminals gesperrt, und das Ministerium glaubt nicht mehr an das geplante Terminal in Hamburg.

Von Malte Kreutzfeldt

Klimakleber 2

Klimaprotest: Harte Strafen unwahrscheinlich

Ein Blick auf die jüngsten Urteile gegen Klimaaktivisten zeigt, dass ihr Streiten für einen entschiedeneren Klimaschutz von immer mehr Gerichten nicht als Nötigung, sondern immer häufiger als legitimer Akt gewertet wird. Muss die Politik also langsam andere als juristische Antworten auf den Protest finden?

Von Redaktion Table