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Analyse

Chinesische Wissenschaftsspionage: Streit über Konsequenzen 

Neben den Universitäten Duisburg-Essen und Chemnitz bestätigt nun auch die Universität Stuttgart Kontakte zu Innovative Dragon Ltd., der Firma der Wissenschaftsspione. Die Forschungsministerin fordert die Überprüfung von Kooperationen mit China. Wissenschaftsorganisationen verweisen auf fehlende Regularien und warnen vor roten Linien.

Von Markus Weisskopf