Verteidigungsfinanzierung: Warum London vermehrt nach Brüssel blickt
Auch im Vereinigten Königreich sollen die Verteidigungsausgaben massiv steigen. Bei der Finanzierung schaut London in Richtung EU.
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Auch im Vereinigten Königreich sollen die Verteidigungsausgaben massiv steigen. Bei der Finanzierung schaut London in Richtung EU.
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Donald Trump träumt davon, dass iPhones bald in den USA gebaut werden. Doch Apple wird alles daran setzen, große Teile der Produktion in China zu belassen. Die Kosten sind dabei nicht das Hauptargument.
Von Jörn Petring
Mit einem neuen Markennamen und der gezielten Nutzung von Tiktok hat Geschäftsführer Philip Hitschler-Becker den Süßwarenhersteller Hitschies neu am Markt positioniert. Für den PR-Experten Michael Reuter ist Hitschler-Becker ein ‚Role-Model‘ bei der Vermarktung über Social Media.
Von Kristian Kudela
Die Reaktionen auf die neuen Akzente in der Afrikapolitik der künftigen Koalitionäre sind grundsätzlich positiv. Das liegt allerdings auch daran, dass sich beide Seiten viel Raum zur Interpretation des Koalitionsvertrags gelassen haben. Die wirkliche Arbeit liegt nun in der tatsächlichen Ausgestaltung.
Von David Renke
Union und SPD haben sich mit ihrem am Mittwoch veröffentlichten Papier ambitionierte Ziele gesetzt. Die Rückmeldungen darauf sind bislang überwiegend positiv. Worauf sich die Koalitionäre sicherheitspolitisch verständigen.
Von Markus Bickel
Strukturelle Entwicklungen im europäischen Milchmarkt zwingen das Deutsche Milchkontor dazu, sich strategisch breiter und vor allem globaler aufzustellen. Die Fusionspläne mit dem dänischen Molkereikonzern Arla Foods passen dazu. Eine kartellrechtliche Genehmigung und die Zustimmung der Molkereimitglieder stehen noch aus.
Von Henrike Schirmacher
Die Trump-Regierung erschüttert das Vertrauen der Finanzmärkte in US-Staatsanleihen und den Dollar. Für den Euro bietet das eine Chance – er könnte zur globalen Reservewährung aufsteigen. Allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen.
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Ökonomen und Fachleute für nachhaltiges Wirtschaften kritisieren den Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD. Er berücksichtige die veränderte geoökonomische Lage und die Folgen für die deutsche Wirtschaft nicht ausreichend. So könne sie nicht zukunftsfähig werden.
Von Nicolas Heronymus
Zwar bleibt eine große Bildungsreform aus, doch der neue Koalitionsvertrag setzt wichtige Impulse. Welche Weichen nun gestellt werden sollen, zeigt ein genauer Blick auf die Pläne von SPD, CDU und CSU.
Von Vera Kraft
Der Präsident des BDEW, Stefan Dohler, begrüßt die Pläne im schwarz-roten Koalitionsvertrag zur Senkung der Energiepreise. Die neue Regierung müsse aber auch genügende Mittel für Investitionsanreize zur Verfügung stellen.
Von Alex Veit