Autor

Malte Kreutzfeldt

Gaskraftwerke: Reiche fordert maximalen Ausbau

Vergangene Woche sprach Wirtschaftsministerin Reiche davon, „mindestens 20 Gigawatt Gaskraftwerke“ auszuschreiben. Das ginge über den Koalitionsvertrag hinaus und stößt auf Widerstand.

Von Malte Kreutzfeldt

Staatsministers Carsten Schneider besucht anlässlich seiner Pressereise die Technische Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) zum Thema „Strukturwandel der Lausitz/Lausitz Science Park”. 
Cottbus-Senftenberg, Brandenburg, 30. August 2023


Credit: Bundeskanzleramt / bundesfoto / Christina Czybik

Carsten Schneider: Compromises when it comes to climate action.

The future Environment and Climate Minister Carsten Schneider presents himself – probably also in contrast to his predecessors – as a supporter of consensus and compromise. He has had little to do with climate and environmental protection so far, but his state secretaries have had all the more to do with it.

Von Malte Kreutzfeldt

Cabinet: CDU ministers with varying levels of climate expertise.

The future Minister for Economic Affairs and Energy, Katherina Reiche, is being praised not only by her own party, but also by the German Renewable Energy Federation. By contrast, other ministries that are important for climate action are being occupied by people who have hardly attracted any attention on the subject to date.

Von Malte Kreutzfeldt

Kabinett: CDU-Minister mit unterschiedlicher Klimakompetenz

Die künftige Wirtschafts- und Energieministerin Katherina Reiche wird nicht nur aus der eigenen Partei, sondern auch vom Bundesverband Erneuerbare Energien gelobt. Andere für den Klimaschutz wichtige Ministerien werden dagegen von Personen besetzt, die bei dem Thema bisher kaum aufgefallen sind.

Von Malte Kreutzfeldt

Koalitionsvertrag: Klimanetzwerk der SPD fordert Ablehnung

Die Gruppe SPD.Klima.Gerecht, in der sich junge sozialdemokratische Klimaaktivisten zusammengeschlossen haben, fordert eine Ablehnung des Koalitionsvertrags, weil er das Thema Klimaschutz nicht ernst nehme. Die Bundestagsabgeordnete Nina Scheer widerspricht.

Von Malte Kreutzfeldt