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Das Netzwerk der Auto-Joint-Ventures

Ab dem kommenden Jahr müssen Autobauer keine Gemeinschaftsunternehmen mehr in China betreiben. Doch es sieht nicht so aus, als würde sich das Geflecht international-chinesischer Joint Ventures entwirren. Im Gegenteil: Es kommen immer noch neue hinzu. China.Table zeigt das ganze Netzwerk.

Von Christiane Kuehl

China als Partner mit Pflichten

Heute stellt die EU-Kommission ihre neue Handelsstrategie vor. Die Neuaufstellung ist notwendig, da die daran gestellten Herausforderungen diverser geworden sind. Die Leitlinien sind nicht zuletzt auch bezüglich des größten Handelspartners China richtungsgebend - denn während Peking in einigen Punkten als Partner möglich ist, liegen in anderen die Vorstellungen weit auseinander.

Von Amelie Richter

Chinas Kinomarkt überflügelt Hollywood

Der chinesische Kinomarkt hat zum Frühlingsfest mit Eigenproduktionen einen Traumstart hingelegt. Durch die früheren Wiedereröffnungen nach der Corona-Pandemie ist es China im vergangenen Jahr erstmals gelungen, die USA als größten Kinomarkt der Welt abzulösen. Zugleich macht sich die Volksrepublik immer unabhängiger von US-Produktionen.

Von Redaktion Table

"Die politische Unsicherheit schwindet"

Knapp vier Wochen ist Joe Biden im Amt und die Grundzüge seiner China-Politik werden sichtbar. Doch was erwartet Peking vom neuen US-Präsidenten? China.Table trägt die Positionen der wichtigsten Akteure aus Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft zusammen. Das Fazit: Die Chinesen machen sich keine Illusionen darüber, dass der Konflikt mit den USA ein Spaziergang wird. Aber es wird erwartet, dass Biden vernünftiger und kooperativer mit China umgeht.

Von Frank Sieren

EU-Parlament fordert China-Taskforce

Die EU-Kommission stellt am Donnerstag ihre Handelsstrategie vor. Das Europaparlament formuliert schon vorher klare Erwartungen an die Beziehungen zu China: Eine eigene China-Taskforce und deutlich mehr Druck auf Peking bei Lieferketten und beim Schutz der Menschenrechte.

Von Amelie Richter

Peking misstraut den Generälen in Myanmar

Die Volksrepublik muss sich für Flugzeugladungen Richtung Myanmar und vermeintliche Hilfe bei der Einrichtung von IT-Überwachungssystemen rechtfertigen. Der Vorwurf: Unterstützung des Militärputsches. Dabei glauben viele ausländische Beobachter, China würde lieber mit der demokratisch gewählten Regierung zusammenarbeiten.

Von Marcel Grzanna