Erneut hat der US-Präsident das Inkrafttreten seiner reziproken Zölle verschoben. Nun sollen diese am 7. August starten. Für die afrikanischen Länder haben sich neue Sätze ergeben.
Von David Renke
Steuererhöhungen und Visagebühren sollen Geld in die Kassen der senegalesischen Regierung bringen. Bis 2027 soll das Haushaltsdefizit auf ein Viertel des aktuellen Wertes schrumpfen. Premierminister Sonko stellte seine Pläne vor, wie die Wirtschaft auch ohne den IWF auf Touren kommen soll.
Von Lucia Weiß
Mehr Geld für Moor-Wiedervernässung und Waldumbau, eine andere Förderpolitik, mehr Forschung: In einer Stellungnahme zeigt der Wissenschaftliche Beirat für Natürlichen Klimaschutz (WBNK) Optionen zur Weiterentwicklung des Aktionsprogramms natürlicher Klimaschutz (ANK) auf.
Von Alexandra Endres
Die Kapitalkosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Entwicklungs- und Schwellenländern drohen weiter zu steigen, warnt die IEA. Dabei sind viele dieser Staaten schon heute benachteiligt.
Von Nico Beckert
Vor Brasiliens Küste meldet BP seinen größten Ölfund seit 25 Jahren. Das könnte dem Geschäft des britischen Unternehmens nach der strategischen Abkehr von erneuerbaren Energien und der Neuausrichtung auf fossile Brennstoffe einen großen Schub geben.
Von Lisa Kuner
Im Jahr 2100 wird Lagos voraussichtlich die größte Stadt der Welt sein. Bis dahin muss die Metropole jedoch erst eine ganze Reihe städteplanerischer Probleme lösen.
Von Arne Schütte
Seit Mitte Juni 2024 ist die Regierung der Nationalen Einheit in Südafrika an der Macht. Die Koalition aus den einst konkurrierenden Parteien ANC und DA machte zuletzt vor allem wegen ihrer Streitigkeiten von sich reden.
Von
Kolumbiens Regierung bewertet es als Erfolg: 2024 registrierte sie die zweitniedrigste Entwaldung seit Beginn der Statistik. Doch im Vergleich zum Jahr zuvor ging wieder mehr Wald verloren, vor allem in der Amazonas-Region.
Von Alexandra Endres
Im Interview mit Table.Briefings skizziert Holger Hanselka, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, eine Neuausrichtung der deutschen Innovationspolitik. Statt Transfer pauschal zu fordern, plädiert er für eine differenzierte Betrachtung, klare Zuständigkeiten und eine stärkere Anerkennung des Mittelstands.
Von Nicola Kuhrt