Der neue forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Florian Müller, spricht im Interview über Vertrauen in die Wissenschaft, Prioritäten in der Hightech-Agenda – und warum Ausschüsse nicht öffentlich tagen.
Von Nicola Kuhrt
The German government has no reliable data on the impact of Chinese export controls on critical raw materials. There are also no plans for a central register for particularly affected supply chains. This is according to the German government's response to a minor interpellation, which is available to Table.Briefings.
Von Amelie Richter
Seit Oktober 2021 gehört Awet Tesfaiesus als erste Schwarze Frau dem Deutschen Bundestag an. Dort bemüht sie sich als Abgeordnete der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen um eine stärkere Einbindung der Kolonialgeschichte in die deutsche Erinnerungskultur.
Von Elián Libera
Trade in goods between China and Germany increased slightly in June. The USA remains the most important destination for German goods, but exports recorded their lowest value since February 2022.
Von Leonardo Pape
Wenn die Temperaturen anhaltend über 30 Grad liegen, gefährdet das die Lieferketten. Unternehmen stellen sich darauf ein, aber die Politik tut noch zu wenig. Sie muss ihre Investitionspläne neu justieren.
Von Kai-Oliver Zander
Seit 1980 sind die Bestände tropischer Vogelarten durch den Klimawandel um rund ein Drittel zurückgegangen, zeigt eine Studie. Extreme Hitze ist der Hauptgrund. Selbst in unberührten Regenwäldern geht die Artenvielfalt zurück.
Von Alexandra Endres
Industriewärme verursacht knapp die Hälfte des gesamten Wärmeverbrauchs in Deutschland. Sie zu dekarbonisieren, birgt auch Chancen für Unternehmen. Insbesondere die Entwicklung bei industriellen Wärmepumpen ist laut einer Prognos-Studie lukrativ.
Von Kai Schöneberg
In Genf verhandeln die Staaten derzeit über ein globales Plastikabkommen. Während fossile Staaten ein globales Abkommen blockieren, könnten Vorreiterländer auch mit einem „Plastikclub“ zu Fortschritten kommen. Wie die steigende Plastikproduktion die globalen CO₂-Budgets aufzehrt und was einer Einigung im Wege steht.
Von Nicolas Heronymus
In Schweden, Norwegen und Finnland war die extreme Hitze im Juli um zwei Grad wärmer, als sie in einer Welt ohne Klimawandel gewesen wäre. Das ist das Ergebnis einer neuen Attributionsstudie. Vergleichbare Hitzewellen werden in der Region künftig wohl noch häufiger auftreten.
Von Alexandra Endres