Die russische Führung geht weiter gegen Militärangehörige vor, die mutmaßlich Straftaten begangen haben. Es geht um Bestechlichkeit und Korruption – aber auch um alte Seilschaften, die Wladimir Putin zerschlagen will.
Von Viktor Funk
Drohnen-Taskforce der Bundeswehr sucht nach langem Zögern den Austausch mit den Rüstungsunternehmen, eine erste Bilanz wird für Ende des Jahres erwartet.
Von Nana Brink
Eine von Deutschland und Ruanda eingebrachte UN-Resolution erklärt den 11. Juli zum internationalen Tag der Erinnerung an die Opfer des Völkermordes von Srebrenica 1995 in Bosnien.
Von Markus Bickel
Sandra Weeser (FDP), erhofft sich vom Staatsbesuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron in Deutschland Vorbildinitiativen für europäische Verteidigungskooperationen.
Von Gabriel Bub
Macrons Staatsbesuch wäre die Gelegenheit, wieder gemeinsam Europas Verteidigungspolitik zu gestalten, schreiben Sven Arnold und Claudia Major von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Paris und Berlin sollten definieren, was die Europäer in der Nato einbringen wollen.
Von Experts Table.Briefings
Fast 20 Milliarden Euro hat die EU Drittstaaten zugesagt, damit diese Flüchtlinge und Migranten auf dem Weg nach Europa stoppen. Die Wirkung der Migrationsabkommen ist umstritten, zusätzlich macht sich Brüssel von kurzfristigen Interessen autoritärer Regime abhängig.
Von Markus Weisskopf
Mehrere europäische Staaten preschen mit der Anerkennung eines Staates Palästina vor. Sie wollen damit die Zweistaatenlösung befördern. Israel kritisiert die Vorstöße scharf.
Von Redaktion Table
Die Konrad-Adenauer-Stiftung bringt mit ihrem Medienprogramm in verschiedenen Regionen die lokalen und die deutschen Medienschaffenden zusammen. Hendrik Sittig leitet das Subsahara-Medienprogramm der KAS mit Sitz in Johannesburg – und hat dort mit einem altbekannten Problem zu tun.
Von Viktor Funk
Verteidigungsminister Boris Pistorius bricht am heutigen Dienstag zu einer militärpolitischen Reise ins Baltikum auf. Groß angekündigt war die Reise nicht. Neben kurzen Truppenbesuchen könnte es wohl vor allem um weitere Hilfen für die Ukraine gehen.
Von Lisa-Martina Klein
Paris hat mehr Sicherheitskräfte in sein Überseegebiet Neukaledonien geschickt, um die gewaltvollen Proteste unter Kontrolle zu kriegen.
Von Gabriel Bub
