Ukraine und Irak: Wie Minen den Wiederaufbau behindern
Fünf Jahrzehnte könnte es dauern, bis die Ukraine nach einem Kriegsende vollständig entmint ist. Weltweit sind 85 Länder von Minen verseucht – mit immensen Risiken für die Bevölkerung.
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Fünf Jahrzehnte könnte es dauern, bis die Ukraine nach einem Kriegsende vollständig entmint ist. Weltweit sind 85 Länder von Minen verseucht – mit immensen Risiken für die Bevölkerung.
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Die finnische Parlamentsabgeordnete Tytti Tuppurainen fordert von Deutschland „eine stärkere Führungsrolle in Europa“. Nur so lasse sich Europas Abschreckung glaubhaft gegen Russland stärken.
Von Markus Bickel
Das Datum für die Fertigstellung des Main Ground Combat System verschiebt sich immer weiter nach hinten. Kein Nachteil für die beteiligten Panzerbauer, die auf der Eurosatory ihre neuen Modelle selbstbewusst präsentieren.
Von Gabriel Bub
Ansgar Meyer übernimmt das Kommando über das Zentrum Innere Führung der Bundeswehr in Koblenz.
Von Thomas Wiegold
Deutschland will Kriegsverbrecher verfolgen. Aber bisher war umstritten, ob Militärs und andere Repräsentanten ausländischer Staaten von der „funktionellen Immunität“ geschützt sind. Die Novelle des Völkerstrafgesetzbuchs schafft nun Klarheit.
Von Helene Bubrowski
Wenn über Kriege berichtet wird, liegt der Fokus selten auf den Faktoren Klima und Umwelt. Eine neue Studie schlüsselt auf, wie allein durch direkte Kriegsführung in der Ukraine seit 2022 mehr als fünfzig Millionen Tonnen CO₂ freigesetzt wurden. Die Umweltschäden sind enorm.
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Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will rund hundert Leopard-Panzer in der modernsten Version einkaufen, von denen ein gutes Drittel der geplanten deutschen Brigade in Litauen zur Verfügung stehen sollen.
Von Thomas Wiegold
Eine Studie des Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung zeigt, die Höhe der Militärausgaben von konservativen und linken Regierungen unterscheidet sich nicht unbedingt. Der Unterschied liegt darin, wofür das Geld eingesetzt wird.
Von Wilhelmine Stenglin
Die 47-jährige Regierungschefin von Estland gilt als „Eiserne Lady“ des Nordens. Nicht zuletzt wegen ihrer unerbittlichen Haltung gegenüber Russland wäre sie für viele Nato-Verbündete die richtige Besetzung für das Amt der Hohen Repräsentantin für Außen- und Sicherheitspolitik.
Von Redaktion Table