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Africa

Ein Verkaufsbüro von RwandAir, der nationalen Fluggesellschaft Ruandas, in Kigali.

Visumfreie Einreise für Afrikaner in Kenia und Ruanda

Kenia und Ruanda wollen afrikanischen Bürgern die visumfreie Einreise ermöglichen. Mehr Freizügigkeit beim Reisen auf dem Kontinent ist auch ein Ziel der Afrikanischen Union. In Kenia soll es noch in diesem Jahr losgehen.

Von Arne Schütte

Macron hinterlässt großes Vakuum im Sahel

Die wiederholten Rückschläge von Präsident Macron in der Sahelzone werfen Fragen für das westliche Engagement in der Region auf, meint Frankreich-Experte Jacob Ross von der DGAP. Das muss nicht zwingend schlecht sein.

Von Experts Table.Briefings

Dezember 2022: Demonstranten in Brüssel protestieren gegen den Krieg in der äthiopischen Region Tigray.

Haltung der EU gegenüber Addis Abeba wirft Fragen auf

Auf Betreiben der Europäischen Union hat sich eine Expertenkommission zur Untersuchung von Kriegsgräueln und Menschenrechtsverletzungen in Äthiopien vor Abschluss der Untersuchungen aufgelöst. Die Gründe dafür sind unklar.

Von Merga Yonas Bula

Zentrales Instrument im Ringen um wirtschaftlichen Einfluss

Auf dem AGOA-Gipfel in Johannesburg machte die US-Regierung deutlich: Sie will ihre Position in Afrika stärken und den Einfluss Chinas zurückdrängen. Doch die afrikanischen Regierungsvertreter haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten an Selbstbewusstsein gewonnen.

Von Andreas Sieren

Die Verlierer der Wirtschaftsdiplomatie in Afrika

Viele Länder in Afrika haben vom AGOA profitiert, aber einige Staaten erfüllen aus Sicht der USA die Kriterien für das Handelsabkommen nicht mehr. Vier Länder sollen nun ausgeschlossen werden. Gabun und Niger sind dabei, aber auch Uganda.

Von Andreas Sieren

Urteil in Milliardenprozess zugunsten Nigerias

Im seit Jahren andauernden Milliardenprozess zwischen Nigeria und der Rohstoffgesellschaft P ID ist nun ein Urteil zugunsten Nigerias gefällt worden: Der Konzern hat keinen Anspruch auf Entschädigungszahlungen.

Von Arne Schütte

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Bonn.

BMZ gründet ökonomisches Beratungsnetzwerk

Das neue ökonomische Beratungsnetzwerk des BMZ soll künftig Empfehlungen für die strategische Ausrichtung des Ministeriums erarbeiten. Das Ministerium will in seiner Arbeit vermehrt auf wissenschaftliche Befunde setzen.

Von Arne Schütte

Stephan Klingebiel forscht am German Institute of Development and Sustainability (IDOS) mit Sitz in Bonn.

Mit Entwicklungspolitik gestalten

Entwicklungspolitik ist nicht das einzige Feld, auf dem Deutschland und Europa seine Beziehungen zum Nachbarkontinent Afrika neu ausgestalten kann. Dennoch sollten sich die Europäer hier mehr bemühen, meint Entwicklungsforscher Stephan Klingebiel. Schließlich gehe es dabei auch um internationale Glaubwürdigkeit.

Von Experts Table.Briefings